THE SUBWAYS sind eine der aufregendsten Live-Bands im derzeitigen Rock’n’Roll-Zirkus. Das haben sie zuletzt auf den Sommer-Festivals unter Beweis gestellt, als das Trio die Massen beispielsweise beim Hurricane und beim Southside völlig im Griff hatte. Das wird auch dieser Tage wieder klar bei ihren, in kürzester Zeit ausverkauften Showcases in Köln und Berlin, die gestern in einem Auftritt beim Reeperbahn-Festival gipfelten. Und eigentlich wissen wir das schon, seit Sänger und Gitarrist Billy Lunn, Schlagzeuger Josh Morgan und Bassistin und Sängerin Charlotte Cooper uns 2005 mit ihrem Debütalbum „Young For Eternity“ begeistert haben und in der Folge erstmals durch unsere Hallen gerauscht sind. Egal ob vor 100 Menschen oder 100.000, THE SUBWAYS bringen jede Crowd zum Rasen mit ihrem explosiven Rock und ihrer wilden, hochdynamischen Bühnenshow. Bereits im Juni erschien mit dem Smasher „My Heart Is Pumping to a Brand New Beat“ ein neues musikalisches Lebenszeichen (so das überhaupt nötig war), exakt zehn Jahre, nachdem die Band in Glastonbury die Emerging Talent Competition für sich entscheiden konnten. Im Februar soll die neue Scheibe mit dem schönen Titel „The Subways“ erscheinen. Erstmals haben sich die drei Briten nicht die Hilfe eines bekannten Produzenten ins Studio geholt, sondern Lunn persönlich hat die Herrschaft über die Regler übernommen. Das hat dem Werk keinesfalls geschadet, im Gegenteil. Man kann in jeder Note die bodenständige Arbeit hören, klassischen, leicht poppigen Rock mit Punk-Appeal. Diese Band bleibt sich treu, will die Platte sagen, und sie macht keine Kompromisse. Doch die wahren Subways hört und sieht man eh nur auf der Bühne, vor einer tobenden Menge, schweißnass und glücklich. Im Februar kommen THE SUBWAYS wieder zurück zu uns und präsentieren ihre neue Platte live auf einer ausgedehnten Tour.

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The Subways

THE SUBWAYS sind eine der aufregendsten Live-Bands im derzeitigen Rock’n’Roll-Zirkus. Das haben sie zuletzt auf den Sommer-Festivals unter Beweis gestellt, als das Trio die Massen beispielsweise beim Hurricane und beim Southside völlig im Griff hatte. Das wird auch dieser Tage wieder klar bei ihren, in kürzester Zeit ausverkauften Showcases in Köln und Berlin, die gestern in einem Auftritt beim Reeperbahn-Festival gipfelten. Und eigentlich wissen wir das schon, seit Sänger und Gitarrist Billy Lunn, Schlagzeuger Josh Morgan und Bassistin und Sängerin Charlotte Cooper uns 2005 mit ihrem Debütalbum „Young For Eternity“ begeistert haben und in der Folge erstmals durch unsere Hallen gerauscht sind. Egal ob vor 100 Menschen oder 100.000, THE SUBWAYS bringen jede Crowd zum Rasen mit ihrem explosiven Rock und ihrer wilden, hochdynamischen Bühnenshow. Bereits im Juni erschien mit dem Smasher „My Heart Is Pumping to a Brand New Beat“ ein neues musikalisches Lebenszeichen (so das überhaupt nötig war), exakt zehn Jahre, nachdem die Band in Glastonbury die Emerging Talent Competition für sich entscheiden konnten. Im Februar soll die neue Scheibe mit dem schönen Titel „The Subways“ erscheinen. Erstmals haben sich die drei Briten nicht die Hilfe eines bekannten Produzenten ins Studio geholt, sondern Lunn persönlich hat die Herrschaft über die Regler übernommen. Das hat dem Werk keinesfalls geschadet, im Gegenteil. Man kann in jeder Note die bodenständige Arbeit hören, klassischen, leicht poppigen Rock mit Punk-Appeal. Diese Band bleibt sich treu, will die Platte sagen, und sie macht keine Kompromisse. Doch die wahren Subways hört und sieht man eh nur auf der Bühne, vor einer tobenden Menge, schweißnass und glücklich. Im Februar kommen THE SUBWAYS wieder zurück zu uns und präsentieren ihre neue Platte live auf einer ausgedehnten Tour.

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