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ClockClock

When The Sun Don’t Shine Tour 2023
Gast: Àsdìs

Hypnotische Pop-Melodien, energiegeladene Beats und direkt unter die Haut gehende Vocals – so klingt der außergewöhnliche Soundmix von CLOCKCLOCK. Am 2. April tritt die Mannheimer Formation an, um im Stuttgarter Im Wizemann eine perfekte Gratwanderung zwischen Zeitgeist und Innovation zu vollführen.

Mit fast 40 Millionen Streams im Jahr 2021 sowie ihrem gefeierten Feature auf Glockenbachs Top 5-Single „Brooklyn“ zählen CLOCKCLOCK zu den aufregendsten neuen Acts der deutschen Popmusik – wie das Trio auch mit seinem aktuellen Hit „Sorry“ unterstreicht!

CLOCKCLOCK – so beschreibt Sänger Bojan Kalajdzic das Geräusch von zwei aufeinander schlagenden Klanghölzern. Eine musikalische Experimentierfreude, die sich durch das gesamte künstlerische Schaffen des 31-Jährigen zieht. Inspiriert von amerikanischen Pop-, HipHop-und R’n B-Größen wie Usher oder Justin Timberlake schreibt er schon im Alter von zehn Jahren seinen ersten eigenen Song. Nachdem er entschieden hat, sich komplett auf die Musik zu konzentrieren, entstehen 2017 die ersten gemeinsamen Songs mit seinem Producer-Kollektiv Mark Vonsin und Fabian Fieser. Knapp ein Jahr später wird die Popakademie Baden-Württemberg auf CLOCKCLOCK aufmerksam und nimmt die Formation in ihr Förderprogramm auf. Danach verselbständigt sich alles in kürzester Zeit: Nach einer Reihe in Eigenregie releaster Tracks wie „Are You With Me“ oder „Bury Me Alive“ landen CLOCKCLOCK als Feature-Act auf Glockenbachs Top 40-Hit „Redlight“ im Sommer 2021 ihren ersten Chart-Entry, auf den Anfang 2022 eine weitere Zusammenarbeit auf dem Top 5-Smash „Brooklyn“ folgt. Fast zeitgleich veröffentlichen CLOCKCLOCK ihre aktuelle Single „Sorry“, die bisher über 4 Millionen Streams generieren konnte.

In seinem bittersüßen Soundmix aus Pop, HipHop und elektronischen Elementen verarbeitet CLOCKCLOCK-Mastermind Bojan Kalajdzic sämtliche Facetten des zwischenmenschlichen Zusammenlebens. Liebe und Enttäuschung, Selbstfindung und Eigenverantwortung, Angreifbarkeit und emotionale Offenheit – Dinge, die der Musiker mit serbischen Wurzeln am besten in seinen Songs ausdrücken kann. „Jedes Stück stellt eine Auseinandersetzung mit meinen Emotionen dar. Ich kann nichts vortäuschen, was ich nicht selbst fühle. In der Musik halte ich das fest, was ich denke und spüre. Wobei ich seit langer Zeit über das gleiche Thema schreibe: Die Liebe ist einfach eine aufregende Sache; wobei sich in den Songs ständig mein Blickwinkel ändert. Ich denke, mit „Sorry” habe ich meinen Stil und meinen Sound gefunden”, so Bojan Kalajdzic.

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Kartentelefon: 0711 22 11 05
Mo-Fr: 10-16 Uhr

Video

ClockClock wird präsentiert von:
  • SWR3