Das finnische Sextett TURISAS zählt zu den heißesten Metal-Exporten Skandinaviens und hat im Verlauf eines Jahrzehntes einen vollkommen eigenen Stil entwickelt. Ausgehend vom Folk-Metal mit barocken Bezügen und tragenden Instrumenten wie Violine und Akkordeon, vermengen sie in ihrem Sound Symphonic- und Power-Metal ebenso wie Prog-Rock, Punk und große Stadion-Hymnen. In ihrer Heimat entwickelte sich die Band damit zu einem echten Kassenschlager. So stieg ihr aktuelles, viertes Album „TURISAS2013“ als zweites in Folge in die Top Ten der finnischen Album-Charts, ihre wilden Konzerte sind regelmäßig ausverkauft. Zwischen dem 2. Februar und 7. März kommen TURISAS auf ausgedehnte Deutschland-Tournee. Im Rahmen von sieben Konzerten in Hamburg, Fankfurt, Stuttgart, Köln, München, Berlin und Glauchau kann man ihre kriegerische Bühnenshow live erleben.

Der Name TURISAS stammt von einem finnischen Kriegsgott ab, und die tiefe Verbindung mit der keltischen Mythologie kann man bis heute bei den intensiven Live-Shows des Sextetts erleben. Die Mitglieder treten stets in kampfbereiter Kriegsbemalung und aufwendigen Kostümen auf, ihre Shows sind wilde Ritte durch zahlreiche Metal-Spielarten, kombiniert mit virtuosen folkloristischen Elementen. Mit dieser unberechenbaren Mixtur schufen TURISAS ein eigenes Genre, das sie in Anlehnung an ihr Debütalbum von 2004 „Battle Metal“ nennen.

Gegründet wurde die Band 1997 im finnischen Hämeenlinna von Sänger Mathias „Warlord“ Nygård und Gitarrist Jussi Wickström mit dem Ziel, die keltische Mythologie mit modernstem Heavy Metal zu vereinen. In den ersten Jahren blickte die Band auf zahlreiche Besetzungswechsel, bis sie ein konstantes Line-Up fand. So entstand auch das Debüt „Battle Metal“ mit einigen Session- und Gast-Musikern, bevor sich ab 2006 eine feste Besetzung herauszuschälen begann. Parallel schufen die beiden Masterminds hinter der Band eine einzigartige Live-Performance, die ein martialisches kriegerisches Äußeres mit einer aufregenden Heavy Metal-Show verband. So wird ein Großteil der für den Heavy Metal typischen Soli bei ihnen von Violine und Akkordeon übernommen.

Mit dem zweiten Album „The Varangian Way“ (2007) wuchs ihre Popularität enorm, zunächst in Finnland, dann in ganz Skandinavien und in der Folge auch in Europa und Südamerika. Gleich zwei Singles aus diesem Album, die kraftvollen Folk-Metal-Hymnen „To Holmgard and Beyond“ und „Rasputin“, stiegen in der Folge in die Top 15 der finnischen Single-Charts. Ein schwerer Autounfall des für die stilistische Entwicklung entscheidenden zweiten Gitarristen Georg Laakso zwang TURISAS zu einer Pause. Bis heute wurde sein Posten aus Pietätsgründen nicht neu besetzt, nachdem Laakso aufgrund seiner schweren Verletzungen nicht mehr zur Band zurückkehren konnte.

Dem international wachsenden Erfolg tat dieser dramatische Zwischenfall keinen Abbruch. Mit dem dritten Album „Stand Up and Fight“ gelang TURISAS erstmals der Einstieg in die finnischen Top Ten, am Ende platzierte sich das Album auf Platz 5. Überdies erreichten sie erste beachtliche Chart-Erfolge im Ausland, darunter in Schweden und Deutschland. Mittlerweile hatte sich die Band europaweit einen Namen als außergewöhnliche Live-Formation erspielt, deren Konzerte in eine Parallelwelt aus Mythologie, Folklore und drückendem modernem Heavy- und Symphonic Metal entführen. In diesem Jahr kehrte die Band mit ihrer aktuellen Besetzung aus den beiden Gründungsmitgliedern, Bassist Jesper Anastasiadis, Schlagzeuger Jaakko Jakku, Violinist Olli Vänskä und Keyboarder Robert Engstrand mit dem vierten, von Kritik und Fans gefeierten vierten Album „TURISAS2013“ zurück.

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Das finnische Sextett TURISAS zählt zu den heißesten Metal-Exporten Skandinaviens und hat im Verlauf eines Jahrzehntes einen vollkommen eigenen Stil entwickelt. Ausgehend vom Folk-Metal mit barocken Bezügen und tragenden Instrumenten wie Violine und Akkordeon, vermengen sie in ihrem Sound Symphonic- und Power-Metal ebenso wie Prog-Rock, Punk und große Stadion-Hymnen. In ihrer Heimat entwickelte sich die Band damit zu einem echten Kassenschlager. So stieg ihr aktuelles, viertes Album „TURISAS2013“ als zweites in Folge in die Top Ten der finnischen Album-Charts, ihre wilden Konzerte sind regelmäßig ausverkauft. Zwischen dem 2. Februar und 7. März kommen TURISAS auf ausgedehnte Deutschland-Tournee. Im Rahmen von sieben Konzerten in Hamburg, Fankfurt, Stuttgart, Köln, München, Berlin und Glauchau kann man ihre kriegerische Bühnenshow live erleben.

Der Name TURISAS stammt von einem finnischen Kriegsgott ab, und die tiefe Verbindung mit der keltischen Mythologie kann man bis heute bei den intensiven Live-Shows des Sextetts erleben. Die Mitglieder treten stets in kampfbereiter Kriegsbemalung und aufwendigen Kostümen auf, ihre Shows sind wilde Ritte durch zahlreiche Metal-Spielarten, kombiniert mit virtuosen folkloristischen Elementen. Mit dieser unberechenbaren Mixtur schufen TURISAS ein eigenes Genre, das sie in Anlehnung an ihr Debütalbum von 2004 „Battle Metal“ nennen.

Gegründet wurde die Band 1997 im finnischen Hämeenlinna von Sänger Mathias „Warlord“ Nygård und Gitarrist Jussi Wickström mit dem Ziel, die keltische Mythologie mit modernstem Heavy Metal zu vereinen. In den ersten Jahren blickte die Band auf zahlreiche Besetzungswechsel, bis sie ein konstantes Line-Up fand. So entstand auch das Debüt „Battle Metal“ mit einigen Session- und Gast-Musikern, bevor sich ab 2006 eine feste Besetzung herauszuschälen begann. Parallel schufen die beiden Masterminds hinter der Band eine einzigartige Live-Performance, die ein martialisches kriegerisches Äußeres mit einer aufregenden Heavy Metal-Show verband. So wird ein Großteil der für den Heavy Metal typischen Soli bei ihnen von Violine und Akkordeon übernommen.

Mit dem zweiten Album „The Varangian Way“ (2007) wuchs ihre Popularität enorm, zunächst in Finnland, dann in ganz Skandinavien und in der Folge auch in Europa und Südamerika. Gleich zwei Singles aus diesem Album, die kraftvollen Folk-Metal-Hymnen „To Holmgard and Beyond“ und „Rasputin“, stiegen in der Folge in die Top 15 der finnischen Single-Charts. Ein schwerer Autounfall des für die stilistische Entwicklung entscheidenden zweiten Gitarristen Georg Laakso zwang TURISAS zu einer Pause. Bis heute wurde sein Posten aus Pietätsgründen nicht neu besetzt, nachdem Laakso aufgrund seiner schweren Verletzungen nicht mehr zur Band zurückkehren konnte.

Dem international wachsenden Erfolg tat dieser dramatische Zwischenfall keinen Abbruch. Mit dem dritten Album „Stand Up and Fight“ gelang TURISAS erstmals der Einstieg in die finnischen Top Ten, am Ende platzierte sich das Album auf Platz 5. Überdies erreichten sie erste beachtliche Chart-Erfolge im Ausland, darunter in Schweden und Deutschland. Mittlerweile hatte sich die Band europaweit einen Namen als außergewöhnliche Live-Formation erspielt, deren Konzerte in eine Parallelwelt aus Mythologie, Folklore und drückendem modernem Heavy- und Symphonic Metal entführen. In diesem Jahr kehrte die Band mit ihrer aktuellen Besetzung aus den beiden Gründungsmitgliedern, Bassist Jesper Anastasiadis, Schlagzeuger Jaakko Jakku, Violinist Olli Vänskä und Keyboarder Robert Engstrand mit dem vierten, von Kritik und Fans gefeierten vierten Album „TURISAS2013“ zurück.

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