THE LOVE BÜLOW setzen im Herbst 2012 den Erfolgskurs ihrer teils ausverkauften Frühjahrstour fort. Kurz vor der Veröffentlichung ihres zweiten Studioalbums (VÖ: 5. Oktober) und einer anschließenden Deutschlandtournee präsentiert sich das Quintett Ende September einem TV-Millionenpublikum. Im Rahmen des von Entertainer Stefan Raab ausgerufenen Bundesvision Song Contests vertreten The Love Bülow mit der aktuellen Single „Nie Mehr“ (VÖ: 21. September) das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern, in welchem zwei der Musiker aufgewachsen sind. Der mit Unterstützung von Matthias Mania (Max Mutzke, Glasperlenspiel) und Felix Gebauer produzierte Track bringt die Weiterentwicklung der Band auf den Punkt: Ihr charakteristischer Indie-Rap-Sound hat auf dem teils sphärisch geradlinigen und energisch treibenden Zweitlingswerk an Melodiösität und Eingängigkeit gewonnen, ohne dabei seinen Wiedererkennungswert und Charme zu verlieren. Von der Wandlungsfähigkeit der Berliner kann sich das Publikum nach dem Fernsehgastspiel deutschlandweit live überzeugen.

Vom schwierigen zweiten Album kann bei THE LOVE BÜLOW keine Rede sein. Nachdem bereits ihr erstes Werk „Menschen sind wie Lieder“ (2011) seitens der Fachpresse als „frischer Cocktail aus groovenden Beats und deutschsprachigen Texten mit viel Wortwitz und Tiefgang“ (motor.de) gelobt worden ist, wurde beim Folgeprojekt nun nochmals eine Schippe drauf gelegt. Anstatt zu versuchen, eine Kopie des erfolgreichen Vorgängers einzuspielen, lautet die Devise „keine Angst vor Veränderung“. Beim Songwriting ließen die Fünf ihren frischen Impulsen freien Lauf und kreierten unter Mithilfe von Produzent Felix Gebauer eine zwischen Mainstream und Individualität pendelnde Indie-Rap-Pop-Platte.

Eingängige Refrains, klare Gitarrenläufe und flächige Keyboard-Sounds reifen darauf zu Markenzeichen der dem Newcomer-Stadium entwachsenen Besetzung. Vom aktuellen Status der Formation um Frontmann Falk-Arne Goßler, der durch die Gesangkünste von Michél Kollar immer wieder tatkräftig unterstützt wird, zeugt auch die Teilnahme am diesjährigen Finale des TV-Events „BuViSoCo“ (ProSieben). Beim Musikwettstreit der Bundesländer stehen neben The Love Bülow Musikergrößen wie Soul-Sänger Xavier Naidoo, Rapper Kool Savas, Chart-Stürmer Cro sowie Pop-Act Luxuslärm auf der Bühne.

2011 galten sie noch als „heißester Anwärter (…), das nächste große Ding im Musikgeschäft zu werden“ (Piranha), ein Jahr später sind die Herzblutmusiker auf ihrem Weg bereits einige Schritte weiter: THE LOVE BÜLOW sind längst in der Musikwelt angekommen, aber definitiv nicht am Ende.

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THE LOVE BÜLOW setzen im Herbst 2012 den Erfolgskurs ihrer teils ausverkauften Frühjahrstour fort. Kurz vor der Veröffentlichung ihres zweiten Studioalbums (VÖ: 5. Oktober) und einer anschließenden Deutschlandtournee präsentiert sich das Quintett Ende September einem TV-Millionenpublikum. Im Rahmen des von Entertainer Stefan Raab ausgerufenen Bundesvision Song Contests vertreten The Love Bülow mit der aktuellen Single „Nie Mehr“ (VÖ: 21. September) das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern, in welchem zwei der Musiker aufgewachsen sind. Der mit Unterstützung von Matthias Mania (Max Mutzke, Glasperlenspiel) und Felix Gebauer produzierte Track bringt die Weiterentwicklung der Band auf den Punkt: Ihr charakteristischer Indie-Rap-Sound hat auf dem teils sphärisch geradlinigen und energisch treibenden Zweitlingswerk an Melodiösität und Eingängigkeit gewonnen, ohne dabei seinen Wiedererkennungswert und Charme zu verlieren. Von der Wandlungsfähigkeit der Berliner kann sich das Publikum nach dem Fernsehgastspiel deutschlandweit live überzeugen.

Vom schwierigen zweiten Album kann bei THE LOVE BÜLOW keine Rede sein. Nachdem bereits ihr erstes Werk „Menschen sind wie Lieder“ (2011) seitens der Fachpresse als „frischer Cocktail aus groovenden Beats und deutschsprachigen Texten mit viel Wortwitz und Tiefgang“ (motor.de) gelobt worden ist, wurde beim Folgeprojekt nun nochmals eine Schippe drauf gelegt. Anstatt zu versuchen, eine Kopie des erfolgreichen Vorgängers einzuspielen, lautet die Devise „keine Angst vor Veränderung“. Beim Songwriting ließen die Fünf ihren frischen Impulsen freien Lauf und kreierten unter Mithilfe von Produzent Felix Gebauer eine zwischen Mainstream und Individualität pendelnde Indie-Rap-Pop-Platte.

Eingängige Refrains, klare Gitarrenläufe und flächige Keyboard-Sounds reifen darauf zu Markenzeichen der dem Newcomer-Stadium entwachsenen Besetzung. Vom aktuellen Status der Formation um Frontmann Falk-Arne Goßler, der durch die Gesangkünste von Michél Kollar immer wieder tatkräftig unterstützt wird, zeugt auch die Teilnahme am diesjährigen Finale des TV-Events „BuViSoCo“ (ProSieben). Beim Musikwettstreit der Bundesländer stehen neben The Love Bülow Musikergrößen wie Soul-Sänger Xavier Naidoo, Rapper Kool Savas, Chart-Stürmer Cro sowie Pop-Act Luxuslärm auf der Bühne.

2011 galten sie noch als „heißester Anwärter (…), das nächste große Ding im Musikgeschäft zu werden“ (Piranha), ein Jahr später sind die Herzblutmusiker auf ihrem Weg bereits einige Schritte weiter: THE LOVE BÜLOW sind längst in der Musikwelt angekommen, aber definitiv nicht am Ende.

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