Das man nie zu alt ist um eine Karriere als Musiker zu starten, dafür ist der amerikanische Bluesmusiker SEASICK STEVE das beste Beispiel. Nachdem er sich bereits in "jungen" Jahren als Studiomusiker und Produzent u.a. für Bikini Kill und Modest Mouse einen Namen gemacht hatte, entschied er sich erst mit 63 Jahren, sein erstes eigenes Album "Cheap" aufzunehmen. Sein endgültiger Durchbruch gelang ihm in England mit einem Auftritt in der Silvestershow des britischen Musikers und Moderators Jools Holland, welche ihm nachträglich Chartsplatzierungen seiner erst beiden Alben, und im Folgejahr zahlreiche Festivalauftritte (u.a. Glastonbury) einbrachte. Sein neuestes, sechstes Album "Hubcap Music" erschien diesen April.
In seinen Songs verarbeitet SEASICK STEVE, dessen Künstlername auf der einfachen Tatsache beruht, dass er Bootsfahrten nicht verträgt und seekrank wird, hauptsächlich persönliche Erlebnisse aus seiner Zeit als Wanderarbeiter und Straßenmusiker. Und schon fast alleine ein Grund eines seiner Konzerte zu besuchen sind seine mitunter abendteuerlich konstruierten Gitarren, auf denen er seine Songs zum Besten gibt.
Nach einer ausverkauften Show in Berlin im Mai dieses Jahres kommt der sympathische Mann mit Latzhose, Karohemd und grauem Rauschebart für fünf weitere Shows nach Deutschland, eine davon im LKA/Longhorn.

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Seasick Steve

Das man nie zu alt ist um eine Karriere als Musiker zu starten, dafür ist der amerikanische Bluesmusiker SEASICK STEVE das beste Beispiel. Nachdem er sich bereits in "jungen" Jahren als Studiomusiker und Produzent u.a. für Bikini Kill und Modest Mouse einen Namen gemacht hatte, entschied er sich erst mit 63 Jahren, sein erstes eigenes Album "Cheap" aufzunehmen. Sein endgültiger Durchbruch gelang ihm in England mit einem Auftritt in der Silvestershow des britischen Musikers und Moderators Jools Holland, welche ihm nachträglich Chartsplatzierungen seiner erst beiden Alben, und im Folgejahr zahlreiche Festivalauftritte (u.a. Glastonbury) einbrachte. Sein neuestes, sechstes Album "Hubcap Music" erschien diesen April.
In seinen Songs verarbeitet SEASICK STEVE, dessen Künstlername auf der einfachen Tatsache beruht, dass er Bootsfahrten nicht verträgt und seekrank wird, hauptsächlich persönliche Erlebnisse aus seiner Zeit als Wanderarbeiter und Straßenmusiker. Und schon fast alleine ein Grund eines seiner Konzerte zu besuchen sind seine mitunter abendteuerlich konstruierten Gitarren, auf denen er seine Songs zum Besten gibt.
Nach einer ausverkauften Show in Berlin im Mai dieses Jahres kommt der sympathische Mann mit Latzhose, Karohemd und grauem Rauschebart für fünf weitere Shows nach Deutschland, eine davon im LKA/Longhorn.

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