Die Time Out London schreibt: "... a Dutch / Luxembourgian / German synth-pop act with more hooks than a fisherman's tackle box", während Vice/Noisey sie zum "Next Big Thing“ erklärt.
Nun ist es nicht so, dass wir nicht alle schon viele - sehr viele! - dieser "Next Big Things" erlebt haben – die dann oft ganz schnell wieder in der Versenkung verschwanden. Aber hier, bei Aaron, Pascal und Paul aka SAY YES DOG, ist das etwas anderes, da gibt es Substanz: Die Debüt- EP "A Friend" (2013) verkaufte sich einige tausend Mal und der gleichnamige Titeltrack entwickelte sich mit fast einer Million Aufrufe zu einem kleinen Hit. Seitdem spielten SAY YES DOG mehr als 100 Shows, von Clubs in Paris und London bis hin zu den renommiertesten Showcase-Festivals Europas (Reeperbahnfestival/DE, Eurosonic/NL, The Great Escape/UK). Sie tourten als Support für Junip und Capital Cities und wurden dieses Jahr schon zum zweiten mal in Folge auf das Primavera Sound Festival in Barcelona eingeladen, einem der größten Indie-Festival in Europa.
Und das alles wegen nur einer EP? SYD selbst sagen: "Es war schon lustig zu sehen, wie weit wir mit diesen vier Songs gekommen sind. Es war wie bei einem großen Bluff und wir hatten manchmal das Gefühl, in jedem Moment aufzufliegen und wieder nach Hause fahren zu müssen, um anzufangen, 'ne richtige Band zu werden. Bisher ist es aber irgendwie gutgegangen."
Eine "richtige Band" wurden SAY YES DOG tatsächlich erst durch das Fusion-Festival. Als große Fans elektronischer Musik wollten die Drei diesem Spektakel unbedingt einmal beiwohnen, die Karten waren allerdings längst ausverkauft. Doch man wusste sich zu helfen: SAY YES DOG ließen sich während einer Performance von einer Freundin filmen, schickten den Clip an die Fusion-Macher und bekamen prompt einen Slot auf dem Festival. "Wir hatten nun zwar Tickets für uns und unsere Gang, aber noch nicht genügend Songs. Also mussten wir uns hinsetzen und ein paar neue schreiben." Gesagt, getan. So entstand die EP "A Friend".
Und nun, Mitte 2015, setzen die Drei an, die nächsten Schritte zu gehen – einer davon ist die Veröffentlichung ihres Debüt-Albums "Plastic Love", das sie mit Ash Workman aufnahmen, der auch schon für Bands wie Metronomy hinter den Reglern saß. Das hört man dem Sound von SAY YES DOG an: Es erwartet uns euphorisierender Elektropop mit cleveren Hooks, funky Bassläufen und zuweilen auch melancholischen Momenten. "Ohne viel Schnörkel, direkt ins Herz und in die Beine; so klingen SAY YES DOG", sagen die Drei über sich selbst. Oh Yes!

Die (internationale) Presse über SAY YES DOG:

"Diese Band funktioniert wie ein physikalisches Gesetz: Wenn SAY YES DOG spielen, fängt das Publikum innerhalb der ersten drei Songs an zu tanzen." (Intro)
"If you like Hot Chip, you'll love this lot."
(The Guardian, Band of the day November 2013)
"'Girlfriend' [employs] the same pasty-faced funk of Hot Chip, but with Metronomy’s cheapsounding keyboards and ear for a melody. These guys can stick around."
(The Monitors)

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Say Yes Dog

Die Time Out London schreibt: "... a Dutch / Luxembourgian / German synth-pop act with more hooks than a fisherman's tackle box", während Vice/Noisey sie zum "Next Big Thing“ erklärt.
Nun ist es nicht so, dass wir nicht alle schon viele - sehr viele! - dieser "Next Big Things" erlebt haben – die dann oft ganz schnell wieder in der Versenkung verschwanden. Aber hier, bei Aaron, Pascal und Paul aka SAY YES DOG, ist das etwas anderes, da gibt es Substanz: Die Debüt- EP "A Friend" (2013) verkaufte sich einige tausend Mal und der gleichnamige Titeltrack entwickelte sich mit fast einer Million Aufrufe zu einem kleinen Hit. Seitdem spielten SAY YES DOG mehr als 100 Shows, von Clubs in Paris und London bis hin zu den renommiertesten Showcase-Festivals Europas (Reeperbahnfestival/DE, Eurosonic/NL, The Great Escape/UK). Sie tourten als Support für Junip und Capital Cities und wurden dieses Jahr schon zum zweiten mal in Folge auf das Primavera Sound Festival in Barcelona eingeladen, einem der größten Indie-Festival in Europa.
Und das alles wegen nur einer EP? SYD selbst sagen: "Es war schon lustig zu sehen, wie weit wir mit diesen vier Songs gekommen sind. Es war wie bei einem großen Bluff und wir hatten manchmal das Gefühl, in jedem Moment aufzufliegen und wieder nach Hause fahren zu müssen, um anzufangen, 'ne richtige Band zu werden. Bisher ist es aber irgendwie gutgegangen."
Eine "richtige Band" wurden SAY YES DOG tatsächlich erst durch das Fusion-Festival. Als große Fans elektronischer Musik wollten die Drei diesem Spektakel unbedingt einmal beiwohnen, die Karten waren allerdings längst ausverkauft. Doch man wusste sich zu helfen: SAY YES DOG ließen sich während einer Performance von einer Freundin filmen, schickten den Clip an die Fusion-Macher und bekamen prompt einen Slot auf dem Festival. "Wir hatten nun zwar Tickets für uns und unsere Gang, aber noch nicht genügend Songs. Also mussten wir uns hinsetzen und ein paar neue schreiben." Gesagt, getan. So entstand die EP "A Friend".
Und nun, Mitte 2015, setzen die Drei an, die nächsten Schritte zu gehen – einer davon ist die Veröffentlichung ihres Debüt-Albums "Plastic Love", das sie mit Ash Workman aufnahmen, der auch schon für Bands wie Metronomy hinter den Reglern saß. Das hört man dem Sound von SAY YES DOG an: Es erwartet uns euphorisierender Elektropop mit cleveren Hooks, funky Bassläufen und zuweilen auch melancholischen Momenten. "Ohne viel Schnörkel, direkt ins Herz und in die Beine; so klingen SAY YES DOG", sagen die Drei über sich selbst. Oh Yes!

Die (internationale) Presse über SAY YES DOG:

"Diese Band funktioniert wie ein physikalisches Gesetz: Wenn SAY YES DOG spielen, fängt das Publikum innerhalb der ersten drei Songs an zu tanzen." (Intro)
"If you like Hot Chip, you'll love this lot."
(The Guardian, Band of the day November 2013)
"'Girlfriend' [employs] the same pasty-faced funk of Hot Chip, but with Metronomy’s cheapsounding keyboards and ear for a melody. These guys can stick around."
(The Monitors)

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