„Alles Roboter … Bevor die Welt untergeht“ Tour

Ein Paukenschlag der seinesgleichen sucht: Mit der Wandlung von RAF Camora zu RAF 3.0 hat sich Raphael Ragucci nicht nur musikalisch weiterentwickelt, er hat direkt ein ganzes Genre mitgerissen. Schubladen gibt es nicht für den Mann der Heads, Fans und Kritiker schon lange für sich eingenommen hat und auf seinem neuem Album Dirty South-Rap mit eingängigen Gitarrenklänge, Reggae, Dancehall und Synthiebeats mischt. So was gab es in Deutschland nicht und wird es nicht wieder geben. RAF 3.0 lädt zum Konzert und alle kommen.

„Ich muss weg, die Zeit ruft. Mein Umfeld ist digital 3.0.“ (Roboter)

Rund 20 Lokationen stehen auf der großen RAF 3.0-Tour auf dem Programm und in jeder einzelnen Stadt wird das musikalische Feuerwerk entzündet, das Fans in Erinnerung behalten werden. Song für Song entfaltet sich das RAF 3.0-Konzept, um am Ende zu dem Kunstwerk zusammenzufließen, das die Klänge, die Philosophie und den Mann dahinter entlarvt. Musik abseits von Rap-Klischees. Musik die für sich alleine steht.

„Wieso kann ich nicht so sein wie sie? Nicht überlegen und mein Leben genießen. Ohne Plan und irgendeinem Ziel. Meine Pläne täglich neu beschließen.“ (Dumm & Glücklich)

Dabei werden die Fans des RAF Camora Sounds genauso wenig enttäuscht werden wie die Menschen, die den neuen RAF in der Version 3.0 erwarten. Der Wiener überzeugt nach wie vor durch Authentizität und der Liebe zur Musik. In jeder Zeile spürt man die Hoch und Tiefs, die Krisen genauso wie die himmelhochjauchzenden Momente. Musik, die durch und durch mit Leben gefüllt ist, weitab von der Notwendigkeit, platte Attitüden oder ein Image zu bedienen. „Wenn jeder Tag so wie heute wär, wär mein Kopf wieder frei. Denn so ein Tag wie dieser, wischt den Dreck dunkler Jahre wieder weg.“ (Jeder Tag)

„Bei den Konzerten werden sowohl alte als auch neu hinzugekommene Fans auf ihre Kosten kommen“, sagt RAF 3.0 selbst zu der anstehenden Tour. „Nicht zuletzt weil niemand Geringeres als RAF Camora höchstpersönlich bei jedem einzelnen Konzert als Special Guest mit von der Partie sein wird.“

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RAF 3.0

 „Alles Roboter … Bevor die Welt untergeht“ Tour

Ein Paukenschlag der seinesgleichen sucht: Mit der Wandlung von RAF Camora zu RAF 3.0 hat sich Raphael Ragucci nicht nur musikalisch weiterentwickelt, er hat direkt ein ganzes Genre mitgerissen. Schubladen gibt es nicht für den Mann der Heads, Fans und Kritiker schon lange für sich eingenommen hat und auf seinem neuem Album Dirty South-Rap mit eingängigen Gitarrenklänge, Reggae, Dancehall und Synthiebeats mischt. So was gab es in Deutschland nicht und wird es nicht wieder geben. RAF 3.0 lädt zum Konzert und alle kommen.

„Ich muss weg, die Zeit ruft. Mein Umfeld ist digital 3.0.“ (Roboter)

Rund 20 Lokationen stehen auf der großen RAF 3.0-Tour auf dem Programm und in jeder einzelnen Stadt wird das musikalische Feuerwerk entzündet, das Fans in Erinnerung behalten werden. Song für Song entfaltet sich das RAF 3.0-Konzept, um am Ende zu dem Kunstwerk zusammenzufließen, das die Klänge, die Philosophie und den Mann dahinter entlarvt. Musik abseits von Rap-Klischees. Musik die für sich alleine steht.

„Wieso kann ich nicht so sein wie sie? Nicht überlegen und mein Leben genießen. Ohne Plan und irgendeinem Ziel. Meine Pläne täglich neu beschließen.“ (Dumm & Glücklich)

Dabei werden die Fans des RAF Camora Sounds genauso wenig enttäuscht werden wie die Menschen, die den neuen RAF in der Version 3.0 erwarten. Der Wiener überzeugt nach wie vor durch Authentizität und der Liebe zur Musik. In jeder Zeile spürt man die Hoch und Tiefs, die Krisen genauso wie die himmelhochjauchzenden Momente. Musik, die durch und durch mit Leben gefüllt ist, weitab von der Notwendigkeit, platte Attitüden oder ein Image zu bedienen. „Wenn jeder Tag so wie heute wär, wär mein Kopf wieder frei. Denn so ein Tag wie dieser, wischt den Dreck dunkler Jahre wieder weg.“ (Jeder Tag)

„Bei den Konzerten werden sowohl alte als auch neu hinzugekommene Fans auf ihre Kosten kommen“, sagt RAF 3.0 selbst zu der anstehenden Tour. „Nicht zuletzt weil niemand Geringeres als RAF Camora höchstpersönlich bei jedem einzelnen Konzert als Special Guest mit von der Partie sein wird.“

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