Erst im April erschien ihr neues Album „Froot“, Anfang Mai tourte sie mit den neuen Songs durch Köln, Hamburg und Berlin. Jetzt kündigt die Waliserin mit griechischen Wurzeln erneut ein zusätzlichen Termin für den Dezember an. Seit ihrem Durchbruchsalbum „Electra Heart“ wurde sie kurzzeitig zur britischen „Queen of Electro Pop“ ausgerufen. Dabei war der vor drei Jahren veröffentlichte Zweitling der Marina Lambrini Diamandis alles andere als leicht verdauliche Popware. Im Gegenteil: Miss Diamandis hatte ein hoch komplexes, in sich verschachteltes Konzeptalbum über die weibliche Identität, Liebe, Jugend und die Gesellschaft geschaffen – welches es in England dann trotz dieser Deepness straight auf die 1 schaffte. Mit „Froot“ wirft sie sich mit jedem Song ins Jetzt. Tobt sich in hochmodernen, beschwingten Electropopsongs aus und kontrastiert diese mit schmerzhaft persönlichen, aus den Wunden der Vergangenheit geleckten Songtexten. Songs wie „Happy“, „Froot“ und „I’m A Ruin“ zeigen das besonders eindrücklich. Im Dezember wird Marina dann wieder ihren Groove auf der Bühne beweisen und sowohl neue als auch altbewährten Songs live vorstellen.

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Marina And The Diamonds

Erst im April erschien ihr neues Album „Froot“, Anfang Mai tourte sie mit den neuen Songs durch Köln, Hamburg und Berlin. Jetzt kündigt die Waliserin mit griechischen Wurzeln erneut ein zusätzlichen Termin für den Dezember an. Seit ihrem Durchbruchsalbum „Electra Heart“ wurde sie kurzzeitig zur britischen „Queen of Electro Pop“ ausgerufen. Dabei war der vor drei Jahren veröffentlichte Zweitling der Marina Lambrini Diamandis alles andere als leicht verdauliche Popware. Im Gegenteil: Miss Diamandis hatte ein hoch komplexes, in sich verschachteltes Konzeptalbum über die weibliche Identität, Liebe, Jugend und die Gesellschaft geschaffen – welches es in England dann trotz dieser Deepness straight auf die 1 schaffte. Mit „Froot“ wirft sie sich mit jedem Song ins Jetzt. Tobt sich in hochmodernen, beschwingten Electropopsongs aus und kontrastiert diese mit schmerzhaft persönlichen, aus den Wunden der Vergangenheit geleckten Songtexten. Songs wie „Happy“, „Froot“ und „I’m A Ruin“ zeigen das besonders eindrücklich. Im Dezember wird Marina dann wieder ihren Groove auf der Bühne beweisen und sowohl neue als auch altbewährten Songs live vorstellen.

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