An traditionelle deutsche Volksmusik hat sich die Popwelt in Deutschland bisher kaum herangewagt - sie galt als konservativ, langweilig und kitschig. Jetzt hat KELLERKOMMANDO das Tabu gebrochen und mischt scheinbar unvereinbare Musikelemente miteinander.
Popmusik heute, das sind urbane Grooves, Hip Hop und Straßenrap. Popmusik früher, das sind die Lieder vergangener Zeiten, die von Generation zu Generation weitergegeben wurden. Die größten Hits der vergangenen Jahrhunderte haben bis heute überlebt und werden z.B. noch in den Wirtshäusern gesungen. KELLERKOMMANDO mischt den Pop der verschiedenen Äras miteinander, verbindet regionale fränkische Musikkultur mit globalen Trends und kreiert damit vielleicht die Popmusik von morgen.
Die Besetzung der Band spiegelt die beiden Pole wieder. Auf der einen Seite stehen kernige Bläser, Akkordeon und ein Wirtshaussänger, auf der anderen Seite Drums, Bass, Synthies und ein Hau-drauf-Rapper. Bei den Auftritten des KELLERKOMMANDOs stehen regelmäßig die Münder der überraschten Zuschauer offen. Hat sich das Publikum vom ersten Schock erholt, reibt es sich Augen und Ohren und dann heißt es nur noch Tanzen, Tanzen, Tanzen!
Die Kulturwelt zeigt sich dankbar für die Innovation aus dem Frankenland: "Ja leck mich am Arsch! Endlich mal was Neues. Endlich mal was Mutiges. RESPEKT!"  Das sagt der Bestsellerautor Tommy Jaud über die Band. 2011 gewann das KELLERKOMMANDO den wichtigsten deutschen Weltmusikpreis, die Creole: „Die Jury vergibt den Preis für die wundervoll dreckige Bühnenshow, für die hochvirtuose und gnadenlos romantische Darstellung und schließlich für den Beweis, dass Punk und Frank zusammen geh'n!" Und auch die Experten aus dem Musikbusiness waren sich einig, als sie die Band zu einem der Talents 2011 der Volkswagen Soundfoundation kürten.
Seit 2009 verunsichern die sieben Franken mit Migrationshintergrund Musikgeschmäcker in der ganzen Republik. Über Deutschlands Grenzen hinaus wurden sie bekannt als Kulturbotschafter in der Schweiz und auf Einladung des Goethe-Instituts in Mexiko.

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Kellerkommando

An traditionelle deutsche Volksmusik hat sich die Popwelt in Deutschland bisher kaum herangewagt - sie galt als konservativ, langweilig und kitschig. Jetzt hat KELLERKOMMANDO das Tabu gebrochen und mischt scheinbar unvereinbare Musikelemente miteinander.
Popmusik heute, das sind urbane Grooves, Hip Hop und Straßenrap. Popmusik früher, das sind die Lieder vergangener Zeiten, die von Generation zu Generation weitergegeben wurden. Die größten Hits der vergangenen Jahrhunderte haben bis heute überlebt und werden z.B. noch in den Wirtshäusern gesungen. KELLERKOMMANDO mischt den Pop der verschiedenen Äras miteinander, verbindet regionale fränkische Musikkultur mit globalen Trends und kreiert damit vielleicht die Popmusik von morgen.
Die Besetzung der Band spiegelt die beiden Pole wieder. Auf der einen Seite stehen kernige Bläser, Akkordeon und ein Wirtshaussänger, auf der anderen Seite Drums, Bass, Synthies und ein Hau-drauf-Rapper. Bei den Auftritten des KELLERKOMMANDOs stehen regelmäßig die Münder der überraschten Zuschauer offen. Hat sich das Publikum vom ersten Schock erholt, reibt es sich Augen und Ohren und dann heißt es nur noch Tanzen, Tanzen, Tanzen!
Die Kulturwelt zeigt sich dankbar für die Innovation aus dem Frankenland: "Ja leck mich am Arsch! Endlich mal was Neues. Endlich mal was Mutiges. RESPEKT!"  Das sagt der Bestsellerautor Tommy Jaud über die Band. 2011 gewann das KELLERKOMMANDO den wichtigsten deutschen Weltmusikpreis, die Creole: „Die Jury vergibt den Preis für die wundervoll dreckige Bühnenshow, für die hochvirtuose und gnadenlos romantische Darstellung und schließlich für den Beweis, dass Punk und Frank zusammen geh'n!" Und auch die Experten aus dem Musikbusiness waren sich einig, als sie die Band zu einem der Talents 2011 der Volkswagen Soundfoundation kürten.
Seit 2009 verunsichern die sieben Franken mit Migrationshintergrund Musikgeschmäcker in der ganzen Republik. Über Deutschlands Grenzen hinaus wurden sie bekannt als Kulturbotschafter in der Schweiz und auf Einladung des Goethe-Instituts in Mexiko.

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