Mit ihrem zweiten Album „Olympus Mons“ sind INSTRUMENT als Kern der klangwuchtigen Cosmic Casino-Reliktband geblieben, um zu bleiben. „Olympus Mons“ ist nicht nur das zweite, sondern auch das bessere, das ausgefeiltere, das zum Teil auch lieblichere und damit mehr „Pop“ in sich tragende Album. Warum? Reinhören in Vertracktes und Nacktes und Verträumtes und wenig Aufgeräumtes, in Songs wie „Picks & Chips“, das man beruhigt auch die erste Single nennen darf, wenn es so etwas heute noch gibt. Ein Video gibt es dazu jedenfalls – zu sehen natürlich auf Youtube – und zeigt, dass sich das Konzept von Vers-Chorus-Vers irgendwie aufgebraucht hat. Denn, erstaunlich, hier bleibt eine Gitarrenlinie einfach so im Kopf hängen, wie ein Angelhaken.

Nach mehrfachen Tourneen zum selbstbetitelten Debütlongplayer wurde „Olympus Mons“ innerhalb eines Jahres komponiert, aufgenommen und produziert, in unterschiedlichsten Studios, Räumen und Rückzugsorten in Bayern und benachbarten Bundesländern. Und natürlich wird es für die Herren wieder auf Tournee gehen, überallhin. Man sollte sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen. Denn live, in voller Besetzung mit dem zweiten Gitarristen Maximilian Nieberle, entfalten Instrument ihre gesamte Wucht und strahlende Schönheit. Diese ist nun hier auf Platte zu hören. Enjoy, but take your time.

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Mit ihrem zweiten Album „Olympus Mons“ sind INSTRUMENT als Kern der klangwuchtigen Cosmic Casino-Reliktband geblieben, um zu bleiben. „Olympus Mons“ ist nicht nur das zweite, sondern auch das bessere, das ausgefeiltere, das zum Teil auch lieblichere und damit mehr „Pop“ in sich tragende Album. Warum? Reinhören in Vertracktes und Nacktes und Verträumtes und wenig Aufgeräumtes, in Songs wie „Picks & Chips“, das man beruhigt auch die erste Single nennen darf, wenn es so etwas heute noch gibt. Ein Video gibt es dazu jedenfalls – zu sehen natürlich auf Youtube – und zeigt, dass sich das Konzept von Vers-Chorus-Vers irgendwie aufgebraucht hat. Denn, erstaunlich, hier bleibt eine Gitarrenlinie einfach so im Kopf hängen, wie ein Angelhaken.

Nach mehrfachen Tourneen zum selbstbetitelten Debütlongplayer wurde „Olympus Mons“ innerhalb eines Jahres komponiert, aufgenommen und produziert, in unterschiedlichsten Studios, Räumen und Rückzugsorten in Bayern und benachbarten Bundesländern. Und natürlich wird es für die Herren wieder auf Tournee gehen, überallhin. Man sollte sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen. Denn live, in voller Besetzung mit dem zweiten Gitarristen Maximilian Nieberle, entfalten Instrument ihre gesamte Wucht und strahlende Schönheit. Diese ist nun hier auf Platte zu hören. Enjoy, but take your time.

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