Im November 2016 wird das Bühnenspektakel JETHRO TULL PERFORMED BY IAN ANDERSON erstmals in Deutschland zu sehen sein. Dabei handelt es sich um eine Multimedia-Produktion, die ähnlich einem Theaterstück angelegt ist. Musik und Text präsentiert die legendäre Prog-/Folkrockformation live. Erzählt wird von einem HighTech-Biochemiker, der durch Klonen von Pflanzen das Ernährungsproblem einer rasant wachsenden Weltbevölkerung lösen möchte. Die Hauptperson heißt (Henry) Jethro (William) Tull. Nach dem englischen Pionier der Agrarwissenschaften (1674-1741) benannte sich die britische Band.
Seine, in die nahe Zukunft übertragene Geschichte wird musikalisch illustriert durch Tull-Songs. „Zu 85 Prozent spielen wir Klassiker aus unserem Katalog (von  “Living In The Past“ und “Witch’s Promise“ über “Aqualung“, “Locomotive Breath“  bis “Songs From The Wood” oder “Heavy Horses”) - textlich leicht modifiziert, aber in Arrangements, wie die Lieder ursprünglich aufgenommen worden sind“, verrät Ian Anderson. „Dazu gibt es fünf neue Kompositionen.“ Das Konzeptwerk führt der Querflötist/Akustikgitarrist/Sänger, im Vorjahr des 50. Jubiläums seiner
Gruppe, mit bewährten Begleitern auf: Bassist David Goodier, Keyboarder John O’Hara, Vocalist Ryan O’Donnell, Schlagzeuger Scott Hammond und der deutsche Gitarrist Florian Opahle. Zu ihnen stoßen für das Projekt Unnur Birna Björnsdóttir (Gesang, Violine), und Greig Robinson (Bass).

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Ian Anderson

Im November 2016 wird das Bühnenspektakel JETHRO TULL PERFORMED BY IAN ANDERSON erstmals in Deutschland zu sehen sein. Dabei handelt es sich um eine Multimedia-Produktion, die ähnlich einem Theaterstück angelegt ist. Musik und Text präsentiert die legendäre Prog-/Folkrockformation live. Erzählt wird von einem HighTech-Biochemiker, der durch Klonen von Pflanzen das Ernährungsproblem einer rasant wachsenden Weltbevölkerung lösen möchte. Die Hauptperson heißt (Henry) Jethro (William) Tull. Nach dem englischen Pionier der Agrarwissenschaften (1674-1741) benannte sich die britische Band.
Seine, in die nahe Zukunft übertragene Geschichte wird musikalisch illustriert durch Tull-Songs. „Zu 85 Prozent spielen wir Klassiker aus unserem Katalog (von  “Living In The Past“ und “Witch’s Promise“ über “Aqualung“, “Locomotive Breath“  bis “Songs From The Wood” oder “Heavy Horses”) - textlich leicht modifiziert, aber in Arrangements, wie die Lieder ursprünglich aufgenommen worden sind“, verrät Ian Anderson. „Dazu gibt es fünf neue Kompositionen.“ Das Konzeptwerk führt der Querflötist/Akustikgitarrist/Sänger, im Vorjahr des 50. Jubiläums seiner
Gruppe, mit bewährten Begleitern auf: Bassist David Goodier, Keyboarder John O’Hara, Vocalist Ryan O’Donnell, Schlagzeuger Scott Hammond und der deutsche Gitarrist Florian Opahle. Zu ihnen stoßen für das Projekt Unnur Birna Björnsdóttir (Gesang, Violine), und Greig Robinson (Bass).

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