Restless Tour 2016

Das zweite Album in der Diskographie einer Band gilt im Musikbiz immer als das schwierigste. Hatte man praktisch sein ganzes bisheriges Leben bis zum Debüt Zeit, entstehen die Nachfolger während der Erfolgsernte des Erstlings oft gestresst und beiläufig - was man dann auch hört. Dass man mit dieser Tradition auch brechen und das zweite Album als Quantensprung nutzen kann, zeigt das Berliner Frauentrio ELAIZA mit seinem neuen Werk „Restless“.
Vor gerade einmal drei Jahren haben sich Yvonne Grünwald, Natalie Plöger und Elzbieta „Ela“ Steinmetz mit Akkordeon, Kontrabass und Piano aufgemacht, die Grenzen zwischen Pop und dem Zauber osteuropäischer Folkelemente auszuloten. Die Ethnoeinflüsse sind dabei nicht forciert, sondern durch die außergewöhnliche Instrumentierung und die ukrainisch-polnischen Wurzeln von Sängerin und Songschreiberin Ela organisch gewachsen und unumgänglich.
ELAIZA ist es gelungen sich treu zu bleiben bzw. das, wofür sie von nicht wenigen geliebt werden, beizubehalten und trotzdem einen großen Schritt nach vorn zu machen. In Sachen Songwriting und Lyrics verblüffen die Drei durch eine beachtliche Reife und sind zudem in der Umsetzung mutiger und experimentierfreudiger denn je. Jeder Ton macht deutlich, dass hier eine echte Band am Start ist, die durch unzählige Konzerte zusammengeschweißt wurde und die merklich bei sich angekommen ist. Ungekünstelt und authentisch zelebrieren ELAIZA ihren ganz eigenen Sound und überraschen mit originellen Details, etwa wenn der Kontrabass zum Percussion Instrument umgewandelt  wird oder wenn Akkordina und Glockenspiel zum Einsatz kommen. Hierbei profitieren die drei Energiebündel nach wie vor von ihrer hohen Musikalität und ihrem handwerklichen Können. Das neue Album klingt im Vergleich zum Debüt „Gallery“ runder, vielseitiger und deutlich moderner.
Der Albumname „Restless“ steht hierbei zum einen für die Ruhelosigkeit der umtriebigen Macherin Ela, die diese für ihren kreativen Output nutzt, und zum anderen für die letzten drei Jahre, in denen ELAIZA nahezu aus dem Koffer lebten. In der Tat ist vieles passiert: Newcomerpreis beim Women Of The World-Festival, eine Vinyl im Direct-to-Disc Verfahren, die überraschende Teilnahme beim Eurovision Song Contest in Kopenhagen, vier Singles, eine goldene Schallplatte für Ihren Ohrwurm „Is It Right“, das Debütalbum hoch oben in den Charts und natürlich unzählige Konzerte im In- und Ausland.
ELAIZA erzählen in ihren neuen Liedern von dieser Zeit mit allen Höhen und Tiefen und decken damit die komplette Gefühlspalette zwischen Melancholie und Euphorie ab. Die erste Single „Hurricane“ beschreibt das aufbrausende Gefühl, die Welt im Sturm zu nehmen und im Hier und Jetzt zu Leben und überrascht dabei mit einer ganz neuen Klangwelt. „Summer Somewhere“ handelt von Sehnsucht, von Orten, an denen man sich wohlfühlt. „Our Parade“ davon, dass man auch mal verschiedener Meinung sein kann. „Workaholic“ (übrigens der erste Song, der für das neue Album entstand) gewinnt dem Thema Reizüberflutung positives ab, wohingegen der Titelsong „Restless“ von den Schattenseiten des „ständig in Bewegung seins“ handelt.

Gemeinsam entfalten die stets biografischen Songs eine mitreißende Wirkung, bestechen durch unwiderstehliche Hooklines und heben die Band auf ein neues musikalisches Level. Hierbei verlangen die Lieder allesamt nach einer würdigen Liveumsetzung, zu der es noch in diesem Jahr kommen wird: Ab Herbst sind die drei charismatischen Musikerinnen wieder auf Tournee! Die emotionale Reise geht weiter!

"/>
Login

Elaiza

Restless Tour 2016

Das zweite Album in der Diskographie einer Band gilt im Musikbiz immer als das schwierigste. Hatte man praktisch sein ganzes bisheriges Leben bis zum Debüt Zeit, entstehen die Nachfolger während der Erfolgsernte des Erstlings oft gestresst und beiläufig - was man dann auch hört. Dass man mit dieser Tradition auch brechen und das zweite Album als Quantensprung nutzen kann, zeigt das Berliner Frauentrio ELAIZA mit seinem neuen Werk „Restless“.
Vor gerade einmal drei Jahren haben sich Yvonne Grünwald, Natalie Plöger und Elzbieta „Ela“ Steinmetz mit Akkordeon, Kontrabass und Piano aufgemacht, die Grenzen zwischen Pop und dem Zauber osteuropäischer Folkelemente auszuloten. Die Ethnoeinflüsse sind dabei nicht forciert, sondern durch die außergewöhnliche Instrumentierung und die ukrainisch-polnischen Wurzeln von Sängerin und Songschreiberin Ela organisch gewachsen und unumgänglich.
ELAIZA ist es gelungen sich treu zu bleiben bzw. das, wofür sie von nicht wenigen geliebt werden, beizubehalten und trotzdem einen großen Schritt nach vorn zu machen. In Sachen Songwriting und Lyrics verblüffen die Drei durch eine beachtliche Reife und sind zudem in der Umsetzung mutiger und experimentierfreudiger denn je. Jeder Ton macht deutlich, dass hier eine echte Band am Start ist, die durch unzählige Konzerte zusammengeschweißt wurde und die merklich bei sich angekommen ist. Ungekünstelt und authentisch zelebrieren ELAIZA ihren ganz eigenen Sound und überraschen mit originellen Details, etwa wenn der Kontrabass zum Percussion Instrument umgewandelt  wird oder wenn Akkordina und Glockenspiel zum Einsatz kommen. Hierbei profitieren die drei Energiebündel nach wie vor von ihrer hohen Musikalität und ihrem handwerklichen Können. Das neue Album klingt im Vergleich zum Debüt „Gallery“ runder, vielseitiger und deutlich moderner.
Der Albumname „Restless“ steht hierbei zum einen für die Ruhelosigkeit der umtriebigen Macherin Ela, die diese für ihren kreativen Output nutzt, und zum anderen für die letzten drei Jahre, in denen ELAIZA nahezu aus dem Koffer lebten. In der Tat ist vieles passiert: Newcomerpreis beim Women Of The World-Festival, eine Vinyl im Direct-to-Disc Verfahren, die überraschende Teilnahme beim Eurovision Song Contest in Kopenhagen, vier Singles, eine goldene Schallplatte für Ihren Ohrwurm „Is It Right“, das Debütalbum hoch oben in den Charts und natürlich unzählige Konzerte im In- und Ausland.
ELAIZA erzählen in ihren neuen Liedern von dieser Zeit mit allen Höhen und Tiefen und decken damit die komplette Gefühlspalette zwischen Melancholie und Euphorie ab. Die erste Single „Hurricane“ beschreibt das aufbrausende Gefühl, die Welt im Sturm zu nehmen und im Hier und Jetzt zu Leben und überrascht dabei mit einer ganz neuen Klangwelt. „Summer Somewhere“ handelt von Sehnsucht, von Orten, an denen man sich wohlfühlt. „Our Parade“ davon, dass man auch mal verschiedener Meinung sein kann. „Workaholic“ (übrigens der erste Song, der für das neue Album entstand) gewinnt dem Thema Reizüberflutung positives ab, wohingegen der Titelsong „Restless“ von den Schattenseiten des „ständig in Bewegung seins“ handelt.

Gemeinsam entfalten die stets biografischen Songs eine mitreißende Wirkung, bestechen durch unwiderstehliche Hooklines und heben die Band auf ein neues musikalisches Level. Hierbei verlangen die Lieder allesamt nach einer würdigen Liveumsetzung, zu der es noch in diesem Jahr kommen wird: Ab Herbst sind die drei charismatischen Musikerinnen wieder auf Tournee! Die emotionale Reise geht weiter!

Presse