Grande passione! Mit viel Leidenschaft in ihren schönen Stimmen sind es die Tenöre, die das Publikum tief berühren. Rodolfo, Alfredo, Cavaradossi, Radames und die anderen Helden der Opernwelt singen sich direkt ins Herz der Zuschauer, wenn sie berühmte Arien wie „E lucevan le stelle“, „Vesti la giubba“, „Celeste Aida“, „Che gelida manina“ oder „Nessun dorma“ anstimmen. Hohes C und große Emotionen sind die Garanten für den Erfolg einer Oper. Am Ende einer Aufführung stehen die Tenöre mit ihrer Gesangskunst stets als die umjubelten Stars vor dem Vorhang.

Der Gala-Abend „TENÖRE DER ITALIENISCHEN OPER am 26. März 2013 im Beethoven-Saal der Liederhalle präsentiert ein Best of der schönsten Tenorpartien. Es erwartet Sie ein Abend mit herrlichen Stimmen und Tenor-Bravourarien aus Meisterwerken der italienischen Oper. Begleitet vom Toscana Opera Festival Orchestra (Leitung: Marco Titotto) werden einige der renommiertesten Tenöre Italiens, die seit Jahren an internationalen Bühnen gefeiert werden, mit virtuosen Darbietungen ihre musikalische Visitenkarte abgeben.

Es singen: Giuseppe Varano, Fabio Andreotti, Robert Nagy, Mario Malagnini und George Oniani (Änderungen vorbehalten).

Fabio Andreotti

Nach seinem Universitätsabschluss im Fach Politikwissenschaft begann er sein Gesangsstudium. Sein Debüt hatte er 1996 in Haydns „Salve Regina“. Hauptrollen in La Traviata, Carmen und Rigoletto folgten. Konzertreisen führten ihn nach Japan und Korea, wo er den „Pinkerton“ in Madame Butterfly sang. Andreottis Auftritte enden jeweils mit Standing Ovations. Die Medien nannten ihn "the next Pavarotti". Mit Verdis Requiem begeisterte er 2006 die Zuschauer im La Fenice in Venedig. Wenn er auch immer wieder Ausflüge ins Pop-Fach unternimmt, so steht das klassische Repertoire doch ganz klar für ihn an erster Stelle. Es umfasst: I Puritani, La Traviata, La Sonnambula, Rigoletto, Messa de Requiem, Stabat Mater, La Bohème, Madame Butterfly, Der Liebestrank, Lucia Di. Lamermoor, I Missa Brevis, Carmen

Mario Malagnini

Debüt mit der Titelrolle in Verdis Il Corsaro in Mailand; Gastauftritte bei den Festspielen in Verona, Rom, Zürich, Wien, London, Hamburg, Berlin. An der Bayerischen Staatsoper München sang er: Don José (Carmen), Cavaradossi, Rodolfo (La Bohème), Pinkerton (Madama Butterfly). Schwerpunkte seines Repertoires bilden neben Cavaradossi (Tosca) und Don José (Carmen) die großen Verdi-Rollen wie Radamès (Aida) und Gustavo (Un ballo in maschera).

Robert Nagy

Seine internationale Karriere begann Ende der 90er Jahre mit seinem Debüt in „Der Rosenkavalier“ an der Wiener Staatsoper und der Semperoper in Dresden. Weiterhin sang er an der Deutschen Oper am Rhein in Düsseldorf, an der Bulgarischen Nationaloper Sofia und der New Israeli Opera in Tel Aviv. Zu seinem Repertoire gehören die Rolle des Edgardo in „Lucia di Lammermoor“, der Conte Almaviva in „Il barbiere di Siviglia“, Don Ramiro in „La Cenerentola” und Nemorino in „L’elisir d’amore“. In der Titelrolle von Gounods „Faust“ debütierte Robert Nagy an der Bayerischen Staatsoper.

George Oniani

Zu seinem Repertoire gehören die großen Verdi-Partien wie Alfredo in LA TRAVIATA, Manrico in IL TROVATORE und Radames in AIDA. Dem deutschen Publikum hat sich George Oniani u.a. als Riccardo in UN BALLO IN MASCHERA, Maurizio in ADRIANA LECOUVREUR, Alfredo in LA TRAVIATA, Herzog in RIGOLETTO, Don José in CARMEN, Calaf in TURANDOT und als Prinz in RUSALKA präsentiert.

Giuseppe Varano

Sein Repertoire umfasst Partien von Mozart, Donizetti, Massenet, Verdi, Puccini und Mascagni. Auftritte an zahlreichen italienischen Theatern mit Partien wie Rinuccio (»Gianni Schicchi«), Macduff (»Macbeth«) und Manrico (»Il trovatore«) sowie in der Titelpartie in Gounods »Faust« in Palma de Mallorca. Internationales Debüt mit Verdis »Requiem« in Yerevan (Armenien). An der Oper Leipzig sang er Alfredo (»La Traviata«), Rodolfo (»La Bohème«) und Macduff in »Macbeth«.

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Tenöre der Italienischen Oper

 

Grande passione! Mit viel Leidenschaft in ihren schönen Stimmen sind es die Tenöre, die das Publikum tief berühren. Rodolfo, Alfredo, Cavaradossi, Radames und die anderen Helden der Opernwelt singen sich direkt ins Herz der Zuschauer, wenn sie berühmte Arien wie „E lucevan le stelle“, „Vesti la giubba“, „Celeste Aida“, „Che gelida manina“ oder „Nessun dorma“ anstimmen. Hohes C und große Emotionen sind die Garanten für den Erfolg einer Oper. Am Ende einer Aufführung stehen die Tenöre mit ihrer Gesangskunst stets als die umjubelten Stars vor dem Vorhang.

Der Gala-Abend „TENÖRE DER ITALIENISCHEN OPER am 26. März 2013 im Beethoven-Saal der Liederhalle präsentiert ein Best of der schönsten Tenorpartien. Es erwartet Sie ein Abend mit herrlichen Stimmen und Tenor-Bravourarien aus Meisterwerken der italienischen Oper. Begleitet vom Toscana Opera Festival Orchestra (Leitung: Marco Titotto) werden einige der renommiertesten Tenöre Italiens, die seit Jahren an internationalen Bühnen gefeiert werden, mit virtuosen Darbietungen ihre musikalische Visitenkarte abgeben.

Es singen: Giuseppe Varano, Fabio Andreotti, Robert Nagy, Mario Malagnini und George Oniani (Änderungen vorbehalten).

Fabio Andreotti

Nach seinem Universitätsabschluss im Fach Politikwissenschaft begann er sein Gesangsstudium. Sein Debüt hatte er 1996 in Haydns „Salve Regina“. Hauptrollen in La Traviata, Carmen und Rigoletto folgten. Konzertreisen führten ihn nach Japan und Korea, wo er den „Pinkerton“ in Madame Butterfly sang. Andreottis Auftritte enden jeweils mit Standing Ovations. Die Medien nannten ihn "the next Pavarotti". Mit Verdis Requiem begeisterte er 2006 die Zuschauer im La Fenice in Venedig. Wenn er auch immer wieder Ausflüge ins Pop-Fach unternimmt, so steht das klassische Repertoire doch ganz klar für ihn an erster Stelle. Es umfasst: I Puritani, La Traviata, La Sonnambula, Rigoletto, Messa de Requiem, Stabat Mater, La Bohème, Madame Butterfly, Der Liebestrank, Lucia Di. Lamermoor, I Missa Brevis, Carmen

Mario Malagnini

Debüt mit der Titelrolle in Verdis Il Corsaro in Mailand; Gastauftritte bei den Festspielen in Verona, Rom, Zürich, Wien, London, Hamburg, Berlin. An der Bayerischen Staatsoper München sang er: Don José (Carmen), Cavaradossi, Rodolfo (La Bohème), Pinkerton (Madama Butterfly). Schwerpunkte seines Repertoires bilden neben Cavaradossi (Tosca) und Don José (Carmen) die großen Verdi-Rollen wie Radamès (Aida) und Gustavo (Un ballo in maschera).

Robert Nagy

Seine internationale Karriere begann Ende der 90er Jahre mit seinem Debüt in „Der Rosenkavalier“ an der Wiener Staatsoper und der Semperoper in Dresden. Weiterhin sang er an der Deutschen Oper am Rhein in Düsseldorf, an der Bulgarischen Nationaloper Sofia und der New Israeli Opera in Tel Aviv. Zu seinem Repertoire gehören die Rolle des Edgardo in „Lucia di Lammermoor“, der Conte Almaviva in „Il barbiere di Siviglia“, Don Ramiro in „La Cenerentola” und Nemorino in „L’elisir d’amore“. In der Titelrolle von Gounods „Faust“ debütierte Robert Nagy an der Bayerischen Staatsoper.

George Oniani

Zu seinem Repertoire gehören die großen Verdi-Partien wie Alfredo in LA TRAVIATA, Manrico in IL TROVATORE und Radames in AIDA. Dem deutschen Publikum hat sich George Oniani u.a. als Riccardo in UN BALLO IN MASCHERA, Maurizio in ADRIANA LECOUVREUR, Alfredo in LA TRAVIATA, Herzog in RIGOLETTO, Don José in CARMEN, Calaf in TURANDOT und als Prinz in RUSALKA präsentiert.

Giuseppe Varano

Sein Repertoire umfasst Partien von Mozart, Donizetti, Massenet, Verdi, Puccini und Mascagni. Auftritte an zahlreichen italienischen Theatern mit Partien wie Rinuccio (»Gianni Schicchi«), Macduff (»Macbeth«) und Manrico (»Il trovatore«) sowie in der Titelpartie in Gounods »Faust« in Palma de Mallorca. Internationales Debüt mit Verdis »Requiem« in Yerevan (Armenien). An der Oper Leipzig sang er Alfredo (»La Traviata«), Rodolfo (»La Bohème«) und Macduff in »Macbeth«.

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