Die große Abschiedstournee

Der Berg ruft noch immer und genauso unerbittlich das Publikum. Das hatte sich keiner der Autoren und Darsteller 1972 träumen lassen, als sie aus einer "Schnapsidee" heraus ein "Rustikal" über den Kampf zwischen dem Berg und dem Menschen entwickelten, das über Nacht zum Kultstück wurde und es bis heute geblieben ist. DER WATZMANN zieht sich wie ein roter Faden durch die Karriere von Wolfgang Ambros: „Aufi oder nit aufi“ - das ist die Frage.
Und zwar schon seit 1972, als die Idee zum Alpenmusical DER WATZMANN entstand und seine Premiere als gelesene Mitternachtseinlage bei der Live-Veranstaltung "Arena 72" erlebte. Zwei Monate später wurde das "Rustikal in 8 Hörbildern" im ORF vor Radiopublikum vorgetragen. 1974 erschien dann die legendäre Hörspielplatte, die mittlerweile über 250.000-mal über den Ladentisch ging. 1982 brachte man die Story vom Schicksalsberg schließlich auf die Bühne und landete einen sensationellen Erfolg.
Auch nach so langer Zeit wird „Der Berg“ wieder den Sohn des Bergbauern rufen, er wird auch dieses Mal wieder in den Fels steigen und den Tod finden. Die parodierten Trachtenkostüme, der tief österreichische Zungenschlag der Schauspieler, die absichtlich auf amateurhaft getrimmten Requisiten und der spritzige Musik-Mix aus Rock und alpiner Folklore haben bis zum heutigen Tage nichts von ihrem Witz eingebüßt. Das musikalische Theaterstück erheitert am laufenden Band mit humorvollen Einfällen, ohne deswegen jemals in die Niederungen der Bierzeltlustigkeit hinabzusteigen. Na, und dass jeder Auftritt der zur Kultfigur aufgestiegenen "Gailtalerin" einen Angriff auf die Lachmuskeln darstellt, versteht sich wohl von selbst.

Mitwirkende:

Wolfgang Ambros und die No. 1 vom Wienerwald
Knecht und Vater: Joesi Prokopetz
Bua und Knecht: Christoph Fälbl
Als Gailtalerin: Klaus Eberhartinger
Regie Wiederaufnahme: Brigitte Recher
Choreographie: Ferdinando Chefalo
Produzent: Peter Fröstl

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Der Watzmann ruft

Die große Abschiedstournee

Der Berg ruft noch immer und genauso unerbittlich das Publikum. Das hatte sich keiner der Autoren und Darsteller 1972 träumen lassen, als sie aus einer "Schnapsidee" heraus ein "Rustikal" über den Kampf zwischen dem Berg und dem Menschen entwickelten, das über Nacht zum Kultstück wurde und es bis heute geblieben ist. DER WATZMANN zieht sich wie ein roter Faden durch die Karriere von Wolfgang Ambros: „Aufi oder nit aufi“ - das ist die Frage.
Und zwar schon seit 1972, als die Idee zum Alpenmusical DER WATZMANN entstand und seine Premiere als gelesene Mitternachtseinlage bei der Live-Veranstaltung "Arena 72" erlebte. Zwei Monate später wurde das "Rustikal in 8 Hörbildern" im ORF vor Radiopublikum vorgetragen. 1974 erschien dann die legendäre Hörspielplatte, die mittlerweile über 250.000-mal über den Ladentisch ging. 1982 brachte man die Story vom Schicksalsberg schließlich auf die Bühne und landete einen sensationellen Erfolg.
Auch nach so langer Zeit wird „Der Berg“ wieder den Sohn des Bergbauern rufen, er wird auch dieses Mal wieder in den Fels steigen und den Tod finden. Die parodierten Trachtenkostüme, der tief österreichische Zungenschlag der Schauspieler, die absichtlich auf amateurhaft getrimmten Requisiten und der spritzige Musik-Mix aus Rock und alpiner Folklore haben bis zum heutigen Tage nichts von ihrem Witz eingebüßt. Das musikalische Theaterstück erheitert am laufenden Band mit humorvollen Einfällen, ohne deswegen jemals in die Niederungen der Bierzeltlustigkeit hinabzusteigen. Na, und dass jeder Auftritt der zur Kultfigur aufgestiegenen "Gailtalerin" einen Angriff auf die Lachmuskeln darstellt, versteht sich wohl von selbst.

Mitwirkende:

Wolfgang Ambros und die No. 1 vom Wienerwald
Knecht und Vater: Joesi Prokopetz
Bua und Knecht: Christoph Fälbl
Als Gailtalerin: Klaus Eberhartinger
Regie Wiederaufnahme: Brigitte Recher
Choreographie: Ferdinando Chefalo
Produzent: Peter Fröstl

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