Doctor Faith – Tour 2011

Der Oscar- und fünfmalige Grammy-Gewinner CHRISTOPHER CROSS kehrt mit dem unwiderstehlichen “Doctor Faith“ ins Rampenlicht zurück – seinem ersten Album mit komplett neuen Songs seit über einem Jahrzehnt. Dieses Album zeigt nicht nur, dass CHRISTOPHER CROSS immer noch einer der außergewöhnlichsten Songschreiber und Sänger ist, mit seinen neuen, ebenso zeitlosen wie exzellenten Songs beweist er auch, dass er in der Lage ist, ein großes Publikum in aller Welt zu erreichen.

Im Jahr 1980 war CHRISTOPHER CROSS der bei weitem erfolgreichste neue Star am Pophimmel, der mit seinen anspruchsvollen und sanften Songs wie dem Nummer-Eins-Hit “Sailing“ die Charts stürmte und weltweit im Radio zu hören war. Sein selbst betiteltes Debüt-Album erreichte Platz Zwei der Billboard-Charts und konnte mit “Ride Like The Wind“, “Never Be The Same“ und “Say You’ll Be Mine“ drei weitere Top-20-Hits verzeichnen. Bei der Grammy-Verleihung 1981 konnte er seinen Siegeszug mit dem bis dahin beispiellosen Gewinn von fünf Grammies fortsetzen, darunter “Best New Artist“, “Song Of The Year“ und dem prestigeträchtigsten Grammy für das “Album Of The Year“.

Kurz danach erreichte CHRISTOPHER CROSS seine zweite Nummer Eins mit dem Song “Arthur’s Theme (Best That You Can Do)“, den er zusammen mit Burt Bacharach, Carole Bayer Sager und Peter Allen für die Erfolgskomödie “Arthur“ mit Dudley Moore und Liza Minnelli geschrieben hatte. Dieser Song bekam schließlich auch den Oscar! Seine Leidenschaft für Musik hat nie nachgelassen. Bisher hat CHRISTOPHER CROSS acht Studio-Alben mit eigenen Songs veröffentlicht – ein Oeuvre, das seine stetige Hingabe und seine künstlerische Weiterentwicklung nachdrücklich beweist.

Aber “Doctor Faith“ ist nicht einfach nur ein neues Album. Für den in Texas geborenen und aufgewachsenen Künstler markiert es einen großen Wendepunkt: „Es ist, als würde ich ein ganz neues Buch aufschlagen, denn hinsichtlich der Produktion ist es völlig anders als seine Vorgänger“, erklärt Cross. In thematischer und textlicher Hinsicht steht “Doctor Faith“ aber durchaus in der bekannten Tradition: „Mit diesen neuen Songs teilen Rob Meurer, mein Partner beim Songschreiben, und ich unsere Sicht mit unseren Zuhörern – unser Streben nach Frieden in uns selbst und nach Frieden in der Welt.“

Die neue Herangehensweise an seine Musik kristallisierte sich vor rund drei Jahren heraus, als CHRISTOPHER CROSS für eine seltene, einen Monat währende Show im New Yorker Carlyle Hotel engagiert wurde. Begleitet von hervorragenden Jazzmusikern am Klavier und Saxophon spielte CHRISTOPHER CROSS ein sparsam instrumentiertes Akustik-Set seiner größten Hits. Der Amerikaner beschloss, dieses Set aufzunehmen. Das daraus resultierende Album “The Café Carlyle Sessions“ bot eine wundervolle Wiederentdeckung seiner Musik und erweckte den Ansporn für das Schreiben neuer Songs.

Mit dem neuen Album “Doctor Faith“ beweist CHRISTOPHER CROSS sein großes Potential als Songschreiber und überaus talentierter Musiker. “Doctor Faith“ präsentiert für den Künstler einen Neubeginn. „Es ist ein sehr Gitarren orientiertes Album“, erklärt CHRISTOPHER CROSS. „Zuerst kaufte ich mir viele neue Gitarren samt Zubehör und erkundete das weite Feld des Gitarrespielens. Schließlich landete ich wieder beim Spielen der elektrischen Gitarre. Obwohl ich meine Songs immer auf der Gitarre geschrieben habe, waren meine früheren Album mehr von einer Keyboard orientierten Produktion geprägt. Als Produzent dieses Albums nahm ich mir die Freiheit, eine völlig neue Klanglandschaft zu erkunden, was sehr inspirierend war. Und so entwickelte sich das Album in eine völlig neue Richtung.“

Nachdem CHRISTOPHER CROSS vor drei Jahren schon das sehr intime “Christmas Album“ selbst produziert hatte, war es diesmal neben der großen Herausforderung auch eine sehr angenehme Erfahrung für ihn auf dem Produzentenstuhl zu sitzen. „Ich habe damals bei meinen ersten Aufnahmen sehr gern mit Michael Omartian zusammen gearbeitet. Er ist ein brillanter Produzent und ich habe sehr viel von ihm gelernt. Die vielen Jahre mit ihm als Mentor gaben mir schließlich das Selbstvertrauen, es selbst zu tun.“

Die Entscheidung, die Gitarre als Hauptinstrument zu verwenden, sorgte für eine völlig andere Klanglandschaft. „Es gibt keine Synthesizer auf diesem Album, wir haben neben der elektrischen Gitarre ausschließlich akustische Instrumente verwendet. Insofern ist die Produktionstechnik und die daraus resultierende Musik im Vergleich zu meinem letzten Studio-Album ’Walking In Avalon’ ganz anders. Es gibt viel mehr Raum für meinen Gesang. Und als letztes Sahnehäubchen kamen die Streicher hinzu, die von Chris Walden wunderbar arrangiert wurden.“

Das Album “Doctor Faith“ mag vielleicht manche Zuhörer überraschen – nicht nur wegen seiner faszinierenden Energie und Frische sondern auch hinsichtlich des sozialen Bewusstseins eines Künstlers, der seit mehr als drei Jahrzehnten im Musikgeschäft ist und in seinem Schaffen immer wieder darüber reflektierte, was in der Welt und in der Gesellschaft vor sich geht, wie die Generationen zueinander stehen und was der Alltag mit sich bringt. Da wäre zum Beispiel der aufmunternde Opener “Hey Kid“. „Rob und ich haben uns darüber unterhalten, dass wir, wenn man so will, die Fackel an die nächste Generation weiter reichen“, erklärt CROSS. „Wir beide haben Kinder und manchmal machen wir uns Sorgen um sie, um ihre Zukunft, um den Zustand der Umwelt. Werden sie in Zukunft noch sauberes Wasser zum Trinken haben? Wie wird sich die Wirtschaft entwickeln? – Sie haben noch ihr ganzes Leben vor sich und wir versuchen sie zu ermutigen, das Beste daraus zu machen.“

Der mehrdimensionale Song “I’m Too Old For This“ entpuppt sich als eine kritische Bestands-aufnahme der amerikanischen Gesellschaft. In dem Song, den CHRISTOPHER CROSS noch während der Zeiten der Bush-Administration begonnen hatte, heißt es: “Fancy churches preaching hate thy neighbor – corporate lies growing louder every day.” CHRISTOPHER CROSS kommentiert dazu: „Die USA haben in jenen Jahren den Rest der Welt verprellt. Und letztlich müssen wir uns vor Augen halten, dass wir nicht mehr die Weltmacht sind, die wir einst waren.“

Der in Los Angeles lebende Künstler zeigt eine weitere faszinierende Seite seiner Qualitäten als Songschreiber im Titelsong “Doctor Faith“. In diesem recht mysteriös wirkenden Song sinniert CHRISTOPHER CROSS auf höchst ironische Weise über die Arbeit mancher Therapeuten. Der superbe Michael McDonald, ein langjähriger enger Freund von CROSS, gibt dem Patienten des “Doctor Faith“ eine sehr klagende Stimme. „Bei Therapien gibt es letztlich sehr oft keine wirkliche Lösung oder Schlussfolgerung. Dieser Song enthält viel Skepsis.“

Aber CHRISTOPHER CROSS wäre nicht CHRISTOPHER CROSS, wenn er nicht auch über das Leben der einfachen Leute singen würde – über ihre Alltagsprobleme, ihre Wünsche und Hoffnungen, über die Widerstände, denen sie gegenüber stehen und wie sie versuchen, ihre Probleme zu meistern. Man höre sich nur den sehnsüchtigen Song “When You Come Home“ an, in dem ein Mann die vielen Fehler bereut, die er in seiner Partnerschaft gemacht hat und auf Vergebung hofft. Oder man nehme den melancholischen und betörenden Song “Help Me Cry“, in dem Cross über traditionelle Geschlechterrollen sinniert. Das Album kulminiert schließlich in dem sehr sparsam arrangierten und intimen, aber gleichzeitig sehr kraftvollen “Prayin“, in dem Cross und Meurer ihre Spiritualität in außergewöhnlicher und seelenvoller Weise zum Ausdruck bringen.

Nachdem das neue Album im Kasten ist, kann es CHRISTOPHER CROSS kaum erwarten, mit seiner neuen siebenköpfigen Band auf eine große Welttournee zu gehen. „Ich habe niemals daran gedacht in Rente zu gehen, denn glücklicherweise hat mir das Schicksal ein paar Hits beschert“, erzählt CROSS lachend. „Das Live Spielen ist ein wichtiger Teil meines Lebens und es macht mir enorm viel Spaß.“ Mit dem Album “Doctor Faith“ ist ein großartiger Künstler wieder unter uns – mit all seiner Leidenschaft, seiner Energie und seiner Integrität.

CHRISTOPHER CROSShat dieses Album Joni Mitchell für ihre langjährige Inspiration gewidmet.

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Christopher Cross

Doctor Faith – Tour 2011

Der Oscar- und fünfmalige Grammy-Gewinner CHRISTOPHER CROSS kehrt mit dem unwiderstehlichen “Doctor Faith“ ins Rampenlicht zurück – seinem ersten Album mit komplett neuen Songs seit über einem Jahrzehnt. Dieses Album zeigt nicht nur, dass CHRISTOPHER CROSS immer noch einer der außergewöhnlichsten Songschreiber und Sänger ist, mit seinen neuen, ebenso zeitlosen wie exzellenten Songs beweist er auch, dass er in der Lage ist, ein großes Publikum in aller Welt zu erreichen.

Im Jahr 1980 war CHRISTOPHER CROSS der bei weitem erfolgreichste neue Star am Pophimmel, der mit seinen anspruchsvollen und sanften Songs wie dem Nummer-Eins-Hit “Sailing“ die Charts stürmte und weltweit im Radio zu hören war. Sein selbst betiteltes Debüt-Album erreichte Platz Zwei der Billboard-Charts und konnte mit “Ride Like The Wind“, “Never Be The Same“ und “Say You’ll Be Mine“ drei weitere Top-20-Hits verzeichnen. Bei der Grammy-Verleihung 1981 konnte er seinen Siegeszug mit dem bis dahin beispiellosen Gewinn von fünf Grammies fortsetzen, darunter “Best New Artist“, “Song Of The Year“ und dem prestigeträchtigsten Grammy für das “Album Of The Year“.

Kurz danach erreichte CHRISTOPHER CROSS seine zweite Nummer Eins mit dem Song “Arthur’s Theme (Best That You Can Do)“, den er zusammen mit Burt Bacharach, Carole Bayer Sager und Peter Allen für die Erfolgskomödie “Arthur“ mit Dudley Moore und Liza Minnelli geschrieben hatte. Dieser Song bekam schließlich auch den Oscar! Seine Leidenschaft für Musik hat nie nachgelassen. Bisher hat CHRISTOPHER CROSS acht Studio-Alben mit eigenen Songs veröffentlicht – ein Oeuvre, das seine stetige Hingabe und seine künstlerische Weiterentwicklung nachdrücklich beweist.

Aber “Doctor Faith“ ist nicht einfach nur ein neues Album. Für den in Texas geborenen und aufgewachsenen Künstler markiert es einen großen Wendepunkt: „Es ist, als würde ich ein ganz neues Buch aufschlagen, denn hinsichtlich der Produktion ist es völlig anders als seine Vorgänger“, erklärt Cross. In thematischer und textlicher Hinsicht steht “Doctor Faith“ aber durchaus in der bekannten Tradition: „Mit diesen neuen Songs teilen Rob Meurer, mein Partner beim Songschreiben, und ich unsere Sicht mit unseren Zuhörern – unser Streben nach Frieden in uns selbst und nach Frieden in der Welt.“

Die neue Herangehensweise an seine Musik kristallisierte sich vor rund drei Jahren heraus, als CHRISTOPHER CROSS für eine seltene, einen Monat währende Show im New Yorker Carlyle Hotel engagiert wurde. Begleitet von hervorragenden Jazzmusikern am Klavier und Saxophon spielte CHRISTOPHER CROSS ein sparsam instrumentiertes Akustik-Set seiner größten Hits. Der Amerikaner beschloss, dieses Set aufzunehmen. Das daraus resultierende Album “The Café Carlyle Sessions“ bot eine wundervolle Wiederentdeckung seiner Musik und erweckte den Ansporn für das Schreiben neuer Songs.

Mit dem neuen Album “Doctor Faith“ beweist CHRISTOPHER CROSS sein großes Potential als Songschreiber und überaus talentierter Musiker. “Doctor Faith“ präsentiert für den Künstler einen Neubeginn. „Es ist ein sehr Gitarren orientiertes Album“, erklärt CHRISTOPHER CROSS. „Zuerst kaufte ich mir viele neue Gitarren samt Zubehör und erkundete das weite Feld des Gitarrespielens. Schließlich landete ich wieder beim Spielen der elektrischen Gitarre. Obwohl ich meine Songs immer auf der Gitarre geschrieben habe, waren meine früheren Album mehr von einer Keyboard orientierten Produktion geprägt. Als Produzent dieses Albums nahm ich mir die Freiheit, eine völlig neue Klanglandschaft zu erkunden, was sehr inspirierend war. Und so entwickelte sich das Album in eine völlig neue Richtung.“

Nachdem CHRISTOPHER CROSS vor drei Jahren schon das sehr intime “Christmas Album“ selbst produziert hatte, war es diesmal neben der großen Herausforderung auch eine sehr angenehme Erfahrung für ihn auf dem Produzentenstuhl zu sitzen. „Ich habe damals bei meinen ersten Aufnahmen sehr gern mit Michael Omartian zusammen gearbeitet. Er ist ein brillanter Produzent und ich habe sehr viel von ihm gelernt. Die vielen Jahre mit ihm als Mentor gaben mir schließlich das Selbstvertrauen, es selbst zu tun.“

Die Entscheidung, die Gitarre als Hauptinstrument zu verwenden, sorgte für eine völlig andere Klanglandschaft. „Es gibt keine Synthesizer auf diesem Album, wir haben neben der elektrischen Gitarre ausschließlich akustische Instrumente verwendet. Insofern ist die Produktionstechnik und die daraus resultierende Musik im Vergleich zu meinem letzten Studio-Album ’Walking In Avalon’ ganz anders. Es gibt viel mehr Raum für meinen Gesang. Und als letztes Sahnehäubchen kamen die Streicher hinzu, die von Chris Walden wunderbar arrangiert wurden.“

Das Album “Doctor Faith“ mag vielleicht manche Zuhörer überraschen – nicht nur wegen seiner faszinierenden Energie und Frische sondern auch hinsichtlich des sozialen Bewusstseins eines Künstlers, der seit mehr als drei Jahrzehnten im Musikgeschäft ist und in seinem Schaffen immer wieder darüber reflektierte, was in der Welt und in der Gesellschaft vor sich geht, wie die Generationen zueinander stehen und was der Alltag mit sich bringt. Da wäre zum Beispiel der aufmunternde Opener “Hey Kid“. „Rob und ich haben uns darüber unterhalten, dass wir, wenn man so will, die Fackel an die nächste Generation weiter reichen“, erklärt CROSS. „Wir beide haben Kinder und manchmal machen wir uns Sorgen um sie, um ihre Zukunft, um den Zustand der Umwelt. Werden sie in Zukunft noch sauberes Wasser zum Trinken haben? Wie wird sich die Wirtschaft entwickeln? – Sie haben noch ihr ganzes Leben vor sich und wir versuchen sie zu ermutigen, das Beste daraus zu machen.“

Der mehrdimensionale Song “I’m Too Old For This“ entpuppt sich als eine kritische Bestands-aufnahme der amerikanischen Gesellschaft. In dem Song, den CHRISTOPHER CROSS noch während der Zeiten der Bush-Administration begonnen hatte, heißt es: “Fancy churches preaching hate thy neighbor – corporate lies growing louder every day.” CHRISTOPHER CROSS kommentiert dazu: „Die USA haben in jenen Jahren den Rest der Welt verprellt. Und letztlich müssen wir uns vor Augen halten, dass wir nicht mehr die Weltmacht sind, die wir einst waren.“

Der in Los Angeles lebende Künstler zeigt eine weitere faszinierende Seite seiner Qualitäten als Songschreiber im Titelsong “Doctor Faith“. In diesem recht mysteriös wirkenden Song sinniert CHRISTOPHER CROSS auf höchst ironische Weise über die Arbeit mancher Therapeuten. Der superbe Michael McDonald, ein langjähriger enger Freund von CROSS, gibt dem Patienten des “Doctor Faith“ eine sehr klagende Stimme. „Bei Therapien gibt es letztlich sehr oft keine wirkliche Lösung oder Schlussfolgerung. Dieser Song enthält viel Skepsis.“

Aber CHRISTOPHER CROSS wäre nicht CHRISTOPHER CROSS, wenn er nicht auch über das Leben der einfachen Leute singen würde – über ihre Alltagsprobleme, ihre Wünsche und Hoffnungen, über die Widerstände, denen sie gegenüber stehen und wie sie versuchen, ihre Probleme zu meistern. Man höre sich nur den sehnsüchtigen Song “When You Come Home“ an, in dem ein Mann die vielen Fehler bereut, die er in seiner Partnerschaft gemacht hat und auf Vergebung hofft. Oder man nehme den melancholischen und betörenden Song “Help Me Cry“, in dem Cross über traditionelle Geschlechterrollen sinniert. Das Album kulminiert schließlich in dem sehr sparsam arrangierten und intimen, aber gleichzeitig sehr kraftvollen “Prayin“, in dem Cross und Meurer ihre Spiritualität in außergewöhnlicher und seelenvoller Weise zum Ausdruck bringen.

Nachdem das neue Album im Kasten ist, kann es CHRISTOPHER CROSS kaum erwarten, mit seiner neuen siebenköpfigen Band auf eine große Welttournee zu gehen. „Ich habe niemals daran gedacht in Rente zu gehen, denn glücklicherweise hat mir das Schicksal ein paar Hits beschert“, erzählt CROSS lachend. „Das Live Spielen ist ein wichtiger Teil meines Lebens und es macht mir enorm viel Spaß.“ Mit dem Album “Doctor Faith“ ist ein großartiger Künstler wieder unter uns – mit all seiner Leidenschaft, seiner Energie und seiner Integrität.

CHRISTOPHER CROSShat dieses Album Joni Mitchell für ihre langjährige Inspiration gewidmet.

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