RADKEY sind eine exzellente junge Punkband aus St. Joseph im US-Bundesstaat Missouri, die aus drei Brüdern besteht: Gitarrist und Sänger Dee, Bassist Isaiah und Drummer Solomon RADKEY. Die Jungs waren zwischen 15 und 19 Jahre alt, als sie vor zwei Jahren mit ihrer ersten EP nicht nur die kundigen Musikkritiker des englischen „Guardians“ begeistert haben, die RADKEY schon einmal zur „New Band Of The Day“ ausgerufen hatten.

Und das zurecht, wie die feine erste EP „Cats And Dogs“ zeigt. Das schwarze Teen-Trio spielt sich dort - ihren jungen Jahren nach erstaunlich abgeklärt - durch fünf Songs, die im 80s Hardcore wurzeln, dabei aber auch Power-Pop, Grunge, Rock `n` Roll und R&B streifen. Wobei nicht zuletzt der starke Gesang von Dee RADKEY begeistert. Da werden Erinnerungen an die fast vergessene schwarze Garagenrockband Death aus Detroit (71-76) wach.

Gegründet haben sich die Drei mit ihrer Liebe zu Bands wie den Misfits, Ramones, Who und eben jenen Death, die gerade ein kleines Revival erfahren. 2012 sind sie mit Fishbone durch die Gegend gezogen und haben unter anderem am Afro-Punk-Festival in Brooklyn teilgenommen. Inzwischen ist mit „Devil Fruit“ die zweite EP erschienen und die Band hat auch ihre ersten umjubelten Shows in deutschen Clubs gespielt.

2015 soll nun endlich das langerwartete Debütalbum von RADKEY erscheinen. Aufgenommen wurde es in San Francisco und im englischen Sheffield, wo ihr Produzent Ross Orton (Arctic Monkeys, Drenge) lebt.

"I would definitely say it´s more mature than things we`ve done before, a little darker", verriet Isaiah RADKEY dem britischen NME. "Heavier..groovier...catchier". Auf dem Album werden sich Versionen der Single "Feed My Brain" und von "Romance Dawn" von der Devil-Fruit-EP befinden.

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RADKEY sind eine exzellente junge Punkband aus St. Joseph im US-Bundesstaat Missouri, die aus drei Brüdern besteht: Gitarrist und Sänger Dee, Bassist Isaiah und Drummer Solomon RADKEY. Die Jungs waren zwischen 15 und 19 Jahre alt, als sie vor zwei Jahren mit ihrer ersten EP nicht nur die kundigen Musikkritiker des englischen „Guardians“ begeistert haben, die RADKEY schon einmal zur „New Band Of The Day“ ausgerufen hatten.

Und das zurecht, wie die feine erste EP „Cats And Dogs“ zeigt. Das schwarze Teen-Trio spielt sich dort - ihren jungen Jahren nach erstaunlich abgeklärt - durch fünf Songs, die im 80s Hardcore wurzeln, dabei aber auch Power-Pop, Grunge, Rock `n` Roll und R&B streifen. Wobei nicht zuletzt der starke Gesang von Dee RADKEY begeistert. Da werden Erinnerungen an die fast vergessene schwarze Garagenrockband Death aus Detroit (71-76) wach.

Gegründet haben sich die Drei mit ihrer Liebe zu Bands wie den Misfits, Ramones, Who und eben jenen Death, die gerade ein kleines Revival erfahren. 2012 sind sie mit Fishbone durch die Gegend gezogen und haben unter anderem am Afro-Punk-Festival in Brooklyn teilgenommen. Inzwischen ist mit „Devil Fruit“ die zweite EP erschienen und die Band hat auch ihre ersten umjubelten Shows in deutschen Clubs gespielt.

2015 soll nun endlich das langerwartete Debütalbum von RADKEY erscheinen. Aufgenommen wurde es in San Francisco und im englischen Sheffield, wo ihr Produzent Ross Orton (Arctic Monkeys, Drenge) lebt.

"I would definitely say it´s more mature than things we`ve done before, a little darker", verriet Isaiah RADKEY dem britischen NME. "Heavier..groovier...catchier". Auf dem Album werden sich Versionen der Single "Feed My Brain" und von "Romance Dawn" von der Devil-Fruit-EP befinden.

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