The Rising Of The Son Tour 2013

„Old worlds must end, so new suns can rise“ proklamierte Sänger PATRICE bereits vor Monaten im Netz und meldet sich nun mit der Freedownload-Single „Alive“, dem Song „CryCryCry“ sowie dem im Sommer folgenden sechsten Studioalbum „The Rising Of The Son“ eindrucksvoll zurück!

Bereits über zwei Jahre sind nach „One“ (2010), dem letzten PATRICE-Album, ins Land gezogen. Und obwohl der Sänger in dieser Zeit wie gewohnt fleißig war, wirkt seine Musik nun frischer und „lebendiger“ als je zuvor. Denn ähnlich einer schönen Frucht, muss auch ein kreativer Prozess langsam und stetig reifen. So entstand das neue Album in kleiner familiärer Runde, ohne Druck und mit einem eingespielten Team, welches über die Jahre immer fester zusammengewachsen ist und mittlerweile eine untrennbare Einheit darstellt. „Die Arbeit hat sich unfassbar gut angefühlt“, schwärmt der Sänger und zeigt sich überglücklich, über die Realisierung von „The Rising Of The Son“.

PATRICE hat sich in großen Schritten weiterentwickelt und ist dennoch der Gleiche geblieben. Unberührt und abseits von all dem Trubel, den das Musikgeschäft so mit sich bringt, geht der Sänger seinen Weg entschlossen weiter und bleibt sich und seinen Prinzipien treu. Noch immer möchte er die Welt zum Guten verändern und ist in seiner Grundhaltung ein positiv denkender Freigeist, ein Soul-Rebel, der mit seinen Melodien und ehrlichen Texten immer den richtigen Ton zu treffen scheint. Doch es gibt kein Schatten ohne Licht und kein Leben ohne Tod: „Alles was durchweg fröhlich und positiv ist, kann keine echte Reflexion der Wahrheit sein“, ist sich der Sänger sicher und reichert seine Songs mit einer greifbaren, zum Teil aber auch sehr dezenten Melancholie an und kontrastiert damit upliftende Uptempo-Nummern mit balladesken Klängen. So weckte er in der Vergangenheit mit Titeln wie „Up In My Room“ oder „Soulstorm“ die pure Lebensfreude und küsste gleichzeitig mit Songs wie „Sunshine“ oder „Clouds“ eine von stiller Zuversicht durchdrängte Wehmut aus dem Dornröschenschlaf wach. PATRICE' ganz spezieller Dogma-befreiter Sound ist mal träumerisch und sanft, mal aufwühlend und energisch, findet aber immer unaufhaltsam den Weg ins Ohr und umhüllt dabei Seele und Geist. Seiner charismatischen Stimme gelingt es zu fesseln und zu besänftigen, Feuer zu sprühen und im gleichen Moment den Regen heraufzubeschwören.

Neben hervorragenden Studioaufnahmen stehen elektrisierende Live-Shows, mit denen der Sänger auch weltweit begeistert und vor allem in Nachbarländern wie Frankreich, Belgien, Österreich und der Schweiz große Erfolge feiert. Auch in England und den U.S.A. ist er für seine Live-Qualitäten bekannt und hat es über die Jahre geschafft, sich sukzessive eine große Fanbase aufzubauen. PATRICE liebt die Bühne und setzt – egal ob bei kleineren Club-Shows oder großen Festivals – eine Energie frei, die sofort auf das Publikum überspringt. Mit seiner charmant-unprätentiösen Art gelingt es ihm die Zuhörer einzufangen und auf eine atemberaubende musikalische Reise mitzunehmen – Eine Reise, die keinerlei Genregrenzen kennt. Elegant mischt er jamaikanische Klänge mit Funk, Hip Hop, Neo-Soul, R'n'B, Singer/Songwriter und Afrobeat und verleiht mit diesem Konglomerat diverser Stilistiken seiner eigenen musikalischen Identität einen unverfälschten Ausdruck.

Trotz erfolgreichen Veröffentlichungen und ausgiebigen Tourneen, findet der Sänger immer wieder Zeit, sich um diverse Projekte zu kümmern. Mit großer Leidenschaft kooperiert er mit anderen Artists, ist als Songwriter unterwegs und fördert junge Talente. So nahm er beispielsweise für Künstler wie Selah Sue, Cody ChesnuTT und Cee Lo Green auf dem Produzentenstuhl Platz und trieb deren Plattenveröffentlichungen entscheidend voran. „Wenn ich fühle, dass ein junger Künstler für sich eine higher purpose definiert hat, dann bin ich am Start und unterstütze das auch mit aller Kraft“, erklärt PATRICE, der für seine Produzententätigkeit mehrfach mit Platin ausgezeichnet wurde, und sieht sich dabei in so manchem Moment selbst in die Anfangstage seiner Karriere zurückversetzt, als er sich Ende der 1990er als Teenager allein mit seiner Gitarre und seiner Stimme auf den Weg machte und vor Publikum zu singen begann. Dabei verbreitete sich die Kunde über den jungen Musiker vor allem über Mundpropaganda und mehr und mehr Leute strömten zu seinen Konzerten. „Es war gigantisch“ erinnert sich PATRICE zurück und beschreibt, wie das Publikum in Ländern wie Portugal oder Rumänien sogar die Texte mitsang, ohne dass ein Album auf dem Markt war. Sozialisiert in der Kölner Hip Hop Szene und in Kontakt mit allem, was das Umfeld damals zu bieten hatte – Freestyle, Graffiti, Skaten – fand der Sänger schnell seinen eigenen, ganz besonderen Weg zu musizieren und seine Welt und Umgebung in poetische Worte zu fassen. Sogar Radio- und Soundsystem-Legende David Rodigan ist seinerzeit das Talent des jungen Künstlers nicht entgangen und schwärmt noch heute von PATRICE' unbeschreiblichen Shows und lobt dabei vor allem die Tatsache, dass der Sänger schon immer sein eigenes Ding gemacht habe und seinem Herzen gefolgt sei.

Auch „The Rising Of The Son“ ist für PATRICE eine absolute Herzensangelegenheit. Auf dem Album vermischen sich ernstere Themen, persönliche Erfahrungen und lebensbejahender Pathos zu einem Gesamtkunstwerk, das in jeder noch so kleinen Facette unweigerlich nach Aufbruchsstimmung riecht und in seiner Kernaussage immer straight positive bleibt. Mit dem Titel „1 in 7“ fordert PATRICE beispielsweise, dass jeder die Freiheit haben sollte, sich seinen eigenen Lebensweg so zu gestalten, wie er es selbst für richtig hält. Denn es gebe eben nicht nur einen oder zwei, sondern „seven billion ways to live“ und wir alle sind Bausteine eines großen Ganzen!

„Mit „Hippies With Gunz“ unterstreicht er seine Theorie der momentan leise brodelnden „gelassenen Revolution“, zeigt aber mit Textpassagen wie „We may not live to see another sun/ live today like you can't die and can't done“, wie wichtig es ist, den Kampf mutig anzunehmen. Doch ganz im Sinne der Word, Sound & Power-Haltung, die PATRICE seit jeher fest in sich verankert hat, gelte es nur auf mentaler Ebene ins Gefecht zu ziehen: „Music is my only weappon/ shoot to kill them with every song.“

Für die Aufnahmen zum neuen Album pendelte der Sänger von Deutschland nach Frankreich, über England bis nach Jamaika und arbeitete dabei mit Produzenten wie Matt Kent und Alan Nglish zusammen. Doch besonders auf der kleinen Karibikinsel, die für den 33-jährigen inzwischen zu einer Art „zweiten Heimat“ geworden ist, sammelte er Impressionen, tankte Vibes, blickte hinter die Kulissen der jungen aufstrebenden Live-Szene, nahm dort u.a. in den legendären, einst von Bob Marley gegründeten Tuff Gong Studios auf, und werkelte auch mit Sound-Engineer Donovan Benett aka Don Corleon an einigen Tracks. So verwundert es kaum, dass „The Rising Of The Son“ ein Stück weit zu den Anfangstagen seiner Karriere zurückkehrt und vor allem Reggae- und Dub-Einflüsse wieder eine wesentlich größere Rolle als zuletzt spielen.

Aber nicht nur musikalisch schlägt PATRICE den Bogen in die Vergangenheit. Am selben Tag geboren, an dem sein Großvater verstarb, gaben ihm seine Eltern den Zweitnamen „Babatunde“, was für die „Wiedergeburt des Großvaters“ sowie die Wiederauferstehung im weiteren Sinne steht und welche er auf seinem Debütalbum „Ancient Spirit“ (2000) bereits thematisierte. „Mit 'The Rising Of The Son' knüpfe ich genau dort wieder an, lenke das Ganze aber in eine neue Richtung“, erklärt der Sänger. Seine Geburtsstätte, das westafrikanische Sierra Leone, bildet dabei den Schauplatz für einen in Eigenregie entstandenen Kurzfilm, mit dem er in die Fußstapfen seines Vaters tritt, der selbst als Regisseur tätig war. Der Kurzfilm fasst die Thematik des Albums in bewegende, zum Teil sehr realistische Bilder und belegt einmal mehr, dass es PATRICE nicht nur um Musik an sich, sondern um die Zeichnung eines ganzheitlichen Kunstverständnisses geht. Im Film flüchtet ein Mann namens „Tunde“ vor seinen Ängsten, die durch eine ihn jagende Bande personifiziert sind.

Nach einer unfairen Hetzjagd gibt es für Tunde keinen Ausweg mehr: Er muss sterben und wird schließlich als kleiner Junge wiedergeboren, der sich nun all seinen Ängsten entschlossen gegenüberstellt. „I have risen from the dead...“ heißt es passenderweise im programmatischen und wegweisenden Titel „Alive“, der als Free-Download zusammen mit dem Kurzfilm-Trailer das neue Album einleitet. Als erste offizielle Single folgt der Song „CryCryCry“, der den „Sweggae-Sound“ – wie PATRICE seinen eigenen Musikstil nennt – durch und durch verkörpert. Das neue Album „The Rising Of The Son“ erscheint am 23. August 2013.

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Patrice

The Rising Of The Son Tour 2013

„Old worlds must end, so new suns can rise“ proklamierte Sänger PATRICE bereits vor Monaten im Netz und meldet sich nun mit der Freedownload-Single „Alive“, dem Song „CryCryCry“ sowie dem im Sommer folgenden sechsten Studioalbum „The Rising Of The Son“ eindrucksvoll zurück!

Bereits über zwei Jahre sind nach „One“ (2010), dem letzten PATRICE-Album, ins Land gezogen. Und obwohl der Sänger in dieser Zeit wie gewohnt fleißig war, wirkt seine Musik nun frischer und „lebendiger“ als je zuvor. Denn ähnlich einer schönen Frucht, muss auch ein kreativer Prozess langsam und stetig reifen. So entstand das neue Album in kleiner familiärer Runde, ohne Druck und mit einem eingespielten Team, welches über die Jahre immer fester zusammengewachsen ist und mittlerweile eine untrennbare Einheit darstellt. „Die Arbeit hat sich unfassbar gut angefühlt“, schwärmt der Sänger und zeigt sich überglücklich, über die Realisierung von „The Rising Of The Son“.

PATRICE hat sich in großen Schritten weiterentwickelt und ist dennoch der Gleiche geblieben. Unberührt und abseits von all dem Trubel, den das Musikgeschäft so mit sich bringt, geht der Sänger seinen Weg entschlossen weiter und bleibt sich und seinen Prinzipien treu. Noch immer möchte er die Welt zum Guten verändern und ist in seiner Grundhaltung ein positiv denkender Freigeist, ein Soul-Rebel, der mit seinen Melodien und ehrlichen Texten immer den richtigen Ton zu treffen scheint. Doch es gibt kein Schatten ohne Licht und kein Leben ohne Tod: „Alles was durchweg fröhlich und positiv ist, kann keine echte Reflexion der Wahrheit sein“, ist sich der Sänger sicher und reichert seine Songs mit einer greifbaren, zum Teil aber auch sehr dezenten Melancholie an und kontrastiert damit upliftende Uptempo-Nummern mit balladesken Klängen. So weckte er in der Vergangenheit mit Titeln wie „Up In My Room“ oder „Soulstorm“ die pure Lebensfreude und küsste gleichzeitig mit Songs wie „Sunshine“ oder „Clouds“ eine von stiller Zuversicht durchdrängte Wehmut aus dem Dornröschenschlaf wach. PATRICE' ganz spezieller Dogma-befreiter Sound ist mal träumerisch und sanft, mal aufwühlend und energisch, findet aber immer unaufhaltsam den Weg ins Ohr und umhüllt dabei Seele und Geist. Seiner charismatischen Stimme gelingt es zu fesseln und zu besänftigen, Feuer zu sprühen und im gleichen Moment den Regen heraufzubeschwören.

Neben hervorragenden Studioaufnahmen stehen elektrisierende Live-Shows, mit denen der Sänger auch weltweit begeistert und vor allem in Nachbarländern wie Frankreich, Belgien, Österreich und der Schweiz große Erfolge feiert. Auch in England und den U.S.A. ist er für seine Live-Qualitäten bekannt und hat es über die Jahre geschafft, sich sukzessive eine große Fanbase aufzubauen. PATRICE liebt die Bühne und setzt – egal ob bei kleineren Club-Shows oder großen Festivals – eine Energie frei, die sofort auf das Publikum überspringt. Mit seiner charmant-unprätentiösen Art gelingt es ihm die Zuhörer einzufangen und auf eine atemberaubende musikalische Reise mitzunehmen – Eine Reise, die keinerlei Genregrenzen kennt. Elegant mischt er jamaikanische Klänge mit Funk, Hip Hop, Neo-Soul, R'n'B, Singer/Songwriter und Afrobeat und verleiht mit diesem Konglomerat diverser Stilistiken seiner eigenen musikalischen Identität einen unverfälschten Ausdruck.

Trotz erfolgreichen Veröffentlichungen und ausgiebigen Tourneen, findet der Sänger immer wieder Zeit, sich um diverse Projekte zu kümmern. Mit großer Leidenschaft kooperiert er mit anderen Artists, ist als Songwriter unterwegs und fördert junge Talente. So nahm er beispielsweise für Künstler wie Selah Sue, Cody ChesnuTT und Cee Lo Green auf dem Produzentenstuhl Platz und trieb deren Plattenveröffentlichungen entscheidend voran. „Wenn ich fühle, dass ein junger Künstler für sich eine higher purpose definiert hat, dann bin ich am Start und unterstütze das auch mit aller Kraft“, erklärt PATRICE, der für seine Produzententätigkeit mehrfach mit Platin ausgezeichnet wurde, und sieht sich dabei in so manchem Moment selbst in die Anfangstage seiner Karriere zurückversetzt, als er sich Ende der 1990er als Teenager allein mit seiner Gitarre und seiner Stimme auf den Weg machte und vor Publikum zu singen begann. Dabei verbreitete sich die Kunde über den jungen Musiker vor allem über Mundpropaganda und mehr und mehr Leute strömten zu seinen Konzerten. „Es war gigantisch“ erinnert sich PATRICE zurück und beschreibt, wie das Publikum in Ländern wie Portugal oder Rumänien sogar die Texte mitsang, ohne dass ein Album auf dem Markt war. Sozialisiert in der Kölner Hip Hop Szene und in Kontakt mit allem, was das Umfeld damals zu bieten hatte – Freestyle, Graffiti, Skaten – fand der Sänger schnell seinen eigenen, ganz besonderen Weg zu musizieren und seine Welt und Umgebung in poetische Worte zu fassen. Sogar Radio- und Soundsystem-Legende David Rodigan ist seinerzeit das Talent des jungen Künstlers nicht entgangen und schwärmt noch heute von PATRICE' unbeschreiblichen Shows und lobt dabei vor allem die Tatsache, dass der Sänger schon immer sein eigenes Ding gemacht habe und seinem Herzen gefolgt sei.

Auch „The Rising Of The Son“ ist für PATRICE eine absolute Herzensangelegenheit. Auf dem Album vermischen sich ernstere Themen, persönliche Erfahrungen und lebensbejahender Pathos zu einem Gesamtkunstwerk, das in jeder noch so kleinen Facette unweigerlich nach Aufbruchsstimmung riecht und in seiner Kernaussage immer straight positive bleibt. Mit dem Titel „1 in 7“ fordert PATRICE beispielsweise, dass jeder die Freiheit haben sollte, sich seinen eigenen Lebensweg so zu gestalten, wie er es selbst für richtig hält. Denn es gebe eben nicht nur einen oder zwei, sondern „seven billion ways to live“ und wir alle sind Bausteine eines großen Ganzen!

„Mit „Hippies With Gunz“ unterstreicht er seine Theorie der momentan leise brodelnden „gelassenen Revolution“, zeigt aber mit Textpassagen wie „We may not live to see another sun/ live today like you can't die and can't done“, wie wichtig es ist, den Kampf mutig anzunehmen. Doch ganz im Sinne der Word, Sound & Power-Haltung, die PATRICE seit jeher fest in sich verankert hat, gelte es nur auf mentaler Ebene ins Gefecht zu ziehen: „Music is my only weappon/ shoot to kill them with every song.“

Für die Aufnahmen zum neuen Album pendelte der Sänger von Deutschland nach Frankreich, über England bis nach Jamaika und arbeitete dabei mit Produzenten wie Matt Kent und Alan Nglish zusammen. Doch besonders auf der kleinen Karibikinsel, die für den 33-jährigen inzwischen zu einer Art „zweiten Heimat“ geworden ist, sammelte er Impressionen, tankte Vibes, blickte hinter die Kulissen der jungen aufstrebenden Live-Szene, nahm dort u.a. in den legendären, einst von Bob Marley gegründeten Tuff Gong Studios auf, und werkelte auch mit Sound-Engineer Donovan Benett aka Don Corleon an einigen Tracks. So verwundert es kaum, dass „The Rising Of The Son“ ein Stück weit zu den Anfangstagen seiner Karriere zurückkehrt und vor allem Reggae- und Dub-Einflüsse wieder eine wesentlich größere Rolle als zuletzt spielen.

Aber nicht nur musikalisch schlägt PATRICE den Bogen in die Vergangenheit. Am selben Tag geboren, an dem sein Großvater verstarb, gaben ihm seine Eltern den Zweitnamen „Babatunde“, was für die „Wiedergeburt des Großvaters“ sowie die Wiederauferstehung im weiteren Sinne steht und welche er auf seinem Debütalbum „Ancient Spirit“ (2000) bereits thematisierte. „Mit 'The Rising Of The Son' knüpfe ich genau dort wieder an, lenke das Ganze aber in eine neue Richtung“, erklärt der Sänger. Seine Geburtsstätte, das westafrikanische Sierra Leone, bildet dabei den Schauplatz für einen in Eigenregie entstandenen Kurzfilm, mit dem er in die Fußstapfen seines Vaters tritt, der selbst als Regisseur tätig war. Der Kurzfilm fasst die Thematik des Albums in bewegende, zum Teil sehr realistische Bilder und belegt einmal mehr, dass es PATRICE nicht nur um Musik an sich, sondern um die Zeichnung eines ganzheitlichen Kunstverständnisses geht. Im Film flüchtet ein Mann namens „Tunde“ vor seinen Ängsten, die durch eine ihn jagende Bande personifiziert sind.

Nach einer unfairen Hetzjagd gibt es für Tunde keinen Ausweg mehr: Er muss sterben und wird schließlich als kleiner Junge wiedergeboren, der sich nun all seinen Ängsten entschlossen gegenüberstellt. „I have risen from the dead...“ heißt es passenderweise im programmatischen und wegweisenden Titel „Alive“, der als Free-Download zusammen mit dem Kurzfilm-Trailer das neue Album einleitet. Als erste offizielle Single folgt der Song „CryCryCry“, der den „Sweggae-Sound“ – wie PATRICE seinen eigenen Musikstil nennt – durch und durch verkörpert. Das neue Album „The Rising Of The Son“ erscheint am 23. August 2013.

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