Newsletter

Palaye Royale

Fever Dream - European + UK Tour 2023
Gäse: Yonaka, Starbenders

PALAYE ROYALE rühren eine spannende Soundmische aus Glam-Rock, Emo-Punk und Garage an. Am 19. Februar im Stuttgarter Longhorn haben die drei Brüder aus Las Vegas zudem die jungen Briten von Yonanka als Support mit dabei.

Die letzte Deutschlandtour von PALAYE ROYALE war leider nur eine kurze Angelegenheit: Wenige Monate bevor die Sache startete, wurden sie von Yungblud eingeladen, für ihn auf der US-Tournee zu eröffnen. Ein Angebot, das man nicht ausschlagen kann. Jetzt wird die loyale und ziemlich große Fanbase der Band in Deutschland aber endlich mit einer eigenen Tour belohnt.

Hinter dem klangvollen Namen PALAYE ROYALE stecken drei Brüder, die seit 2008 eine sehr spannende Soundmische aus Glam-Rock, Emo-Punk und Garage anrühren. Mit Hits wie „Lonely“, „Mr. Doctor Man“ und „Dying in a Hot Tub“ spielt die Band mittlerweile in der oberen Rockliga. Auch ihre Shows sind eine schillernde und schweißtreibende Angelegenheit: Remington Leith, Sebastian Danzig und Emerson Barrett – die eigentlich allesamt Kropp heißen, bei ihren Monikern aber auf ihre Zweitnamen setzen – verbinden auf der Bühne den wilden Drive der Libertines mit der Theatralik der späten My Chemical Romance und dem Style des Black Rebel Motorcycle Club.

Zuletzt veröffentlichten PALAYE ROYALE einige Singles, die allesamt erstaunliches Hitpotenzial haben: „Fever Dream“ ist ein dunkler, mächtiger Fiebertraum, der auch Raum für orchestrale Parts und Screamo-Anleihen hat, bevor er sich in einem Refrain entlädt, bei dem man einfach die Arme in die Luft reißen muss. „No Love In L.A.“ ist groovy, cool as fuck und hat diesen lässigen „sneer“, den nicht viele Bands hinbekommen. „Paranoid“ wiederum nimmt ein wenig Tempo raus und singt an gegen die „fucking voices in my head.“

Außerdem haben PALAYE ROYALE für einen spannenden Support gesorgt: die junge britische Band Yonaka um die charismatische Sängerin Theresa Jarvis wird bei allen Shows dabei sein. Ein Package, das man ruhig mal „Royale“ nennen kann.

weiterlesen

Video