Der damals arbeitslose Gabelstaplermonteur Karl König hatte das große Glück 1995 den legendären Lotto-Jackpot mit 42 Millionen DM zu knacken. Noch heute ist er begeistert: "Das war echt gut, ich würde es jederzeit wieder machen und kann es jedem nur empfehlen!" Mehr aus Spaß nahm er damals mit ein paar Kumpels den Song "Ich hab´ den Jackpot" auf, weil er sein neues Vermögen schon sinnvoll einsetzen wollte: "Die andere Alternative wäre gewesen, die Alte
´rauszuschmeißen und sich auf einem Campingplatz zu Tode zu saufen!" Als neues Mitglied des internationalen Jetsets nannte er sich fortan LOTTO KING KARL und absolvierte danach eine respektable Karriere: Mittlerweile hat er sein 13. Album fertig gestellt und sogar mit langem Training mit einem Logopäden seinen Sprachfehler einigermaßen in den Griff bekommen.
Ein weiterer Zufall im Zuge der Promotion-Aktivitäten zu seiner zweiten Single "Allergie" brachte ihm einen Job als Moderator bei "Delta Radio" in Kiel ein: "Ich hatte mir Akielpulco irgendwie wärmer vorgestellt, aber ich hätte nicht gedacht, dass die Frauen dort so wild sind!" Die Sendung wurde schnell ein Erfolg und so wechselte er 1998 zunächst zu "Radio NRJ" und 2000 dann zu "Radio Hamburg", wo er bis heute eine wöchentliche Sendung moderiert. Schnell wurden auch Fernsehsender auf den Hamburger aufmerksam, bei PRO7 war er in 199 Sendungen "2 gegen 2" der Sidekick, war Co-Moderator der "Heike Makatsch Show" bei RTL 2, moderierte dort auch knapp 200 Sendungen (u. a. die überaus erfolgreiche Serie "Die 90er - The Pop Years") und testet heute für "Galileo" (PRO7) in loser Folge extreme Fahrzeuge wie Panzer, Pistenbullis oder Formel-1-Powerboote oder versucht sich in Wettrennen durch Deutschland mit Supersportwagen oder durch Europa mit Energiesparfahrzeugen.
Außerdem schreibt er seit Jahren Kolumnen für Zeitungen oder  Internetpublikationen, seit 2007 sogar eine Seite über Fußball in der "Praline" - was im ersten Moment eher bizarr klingen mag, aber tatsächlich in Fachkreisen durchaus für Aufsehen sorgt, denn neben Franz Beckenbauer war Lotto der einzige Prominente, der vor ein paar Jahren dem VFL Wolfsburg die deutsche Meisterschaft prophezeit hatte. Auch aktuell liegt er gut im Rennen, denn vor der Saison nannte er mit Borussia Dortmund und Bayer Leverkusen zwei Geheimfavoriten, die derzeit die Tabelle anführen! Überhaupt ist Fußball die große Leidenschaft von Lotto: seit 2005 arbeitet er als Stadionsprecher beim HSV, dem Verein, dem er schon seit Kindertagen die Treue hält.
Das Hauptaugenmerk liegt für Lotto jedoch in der Musik: die mittlerweile seit 18 Jahren erfolgreiche Band LOTTO KING KARL & DIE BARMBECK DREAM BOYS ist mittlerweile nicht nur in ganz Deutschland ein etablierter Liveact, auch in Österreich fanden bereits mehrere erfolgreiche Auftritte statt. Highlights sind sicherlich die Auftritte beim HSV auf einem Kran vor der Nordtribüne vor jedem Heimspiel zusammen mit seinem Kumpel Carsten Pape ("Clowns & Helden"), die inzwischen weltweit Beachtung in den Medien fanden. Auch war der Auftritt bei "Live Earth" vor ein paar Jahren, den über 2 Milliarden Menschen verfolgt haben sicher etwas ganz Besonderes. In Hamburg halten die Dream Boys ohnehin fast alle Rekorde: zehnmal die "Colour Line Arena" auszuverkaufen ist ebenso ein einsamer Bestwert wie das derzeit geplante Konzert Nr. 38 im legendären "Stadtpark".
Nebenbei engagiert sich Lotto für soziale Zwecke, u. a. ist er Kapitän der Basketballmannschaft der "Hamburg Allstars", die regelmäßig mehrere Tausend Zuschauer begeistern - nicht ganz so einfach übrigens für einen 46-jährigen, aber Lotto ist hart im Nehmen: "Ich hatte auch nie eine Wahl. Ursprünglich wollte ich Top-Model werden, aber dann hat sich leider herausgestellt, dass ich
dafür unglücklicherweise nicht gut genug aussehe. Also habe ich gearbeitet." So ist es bis heute geblieben und der Tätigkeitsnachweis in Form des letzten Albums "Was ist eigentlich mit Frank?" erschien am 06.05.2011.

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Lotto King Karl & Die Barmbek Dream Boys

Der damals arbeitslose Gabelstaplermonteur Karl König hatte das große Glück 1995 den legendären Lotto-Jackpot mit 42 Millionen DM zu knacken. Noch heute ist er begeistert: "Das war echt gut, ich würde es jederzeit wieder machen und kann es jedem nur empfehlen!" Mehr aus Spaß nahm er damals mit ein paar Kumpels den Song "Ich hab´ den Jackpot" auf, weil er sein neues Vermögen schon sinnvoll einsetzen wollte: "Die andere Alternative wäre gewesen, die Alte
´rauszuschmeißen und sich auf einem Campingplatz zu Tode zu saufen!" Als neues Mitglied des internationalen Jetsets nannte er sich fortan LOTTO KING KARL und absolvierte danach eine respektable Karriere: Mittlerweile hat er sein 13. Album fertig gestellt und sogar mit langem Training mit einem Logopäden seinen Sprachfehler einigermaßen in den Griff bekommen.
Ein weiterer Zufall im Zuge der Promotion-Aktivitäten zu seiner zweiten Single "Allergie" brachte ihm einen Job als Moderator bei "Delta Radio" in Kiel ein: "Ich hatte mir Akielpulco irgendwie wärmer vorgestellt, aber ich hätte nicht gedacht, dass die Frauen dort so wild sind!" Die Sendung wurde schnell ein Erfolg und so wechselte er 1998 zunächst zu "Radio NRJ" und 2000 dann zu "Radio Hamburg", wo er bis heute eine wöchentliche Sendung moderiert. Schnell wurden auch Fernsehsender auf den Hamburger aufmerksam, bei PRO7 war er in 199 Sendungen "2 gegen 2" der Sidekick, war Co-Moderator der "Heike Makatsch Show" bei RTL 2, moderierte dort auch knapp 200 Sendungen (u. a. die überaus erfolgreiche Serie "Die 90er - The Pop Years") und testet heute für "Galileo" (PRO7) in loser Folge extreme Fahrzeuge wie Panzer, Pistenbullis oder Formel-1-Powerboote oder versucht sich in Wettrennen durch Deutschland mit Supersportwagen oder durch Europa mit Energiesparfahrzeugen.
Außerdem schreibt er seit Jahren Kolumnen für Zeitungen oder  Internetpublikationen, seit 2007 sogar eine Seite über Fußball in der "Praline" - was im ersten Moment eher bizarr klingen mag, aber tatsächlich in Fachkreisen durchaus für Aufsehen sorgt, denn neben Franz Beckenbauer war Lotto der einzige Prominente, der vor ein paar Jahren dem VFL Wolfsburg die deutsche Meisterschaft prophezeit hatte. Auch aktuell liegt er gut im Rennen, denn vor der Saison nannte er mit Borussia Dortmund und Bayer Leverkusen zwei Geheimfavoriten, die derzeit die Tabelle anführen! Überhaupt ist Fußball die große Leidenschaft von Lotto: seit 2005 arbeitet er als Stadionsprecher beim HSV, dem Verein, dem er schon seit Kindertagen die Treue hält.
Das Hauptaugenmerk liegt für Lotto jedoch in der Musik: die mittlerweile seit 18 Jahren erfolgreiche Band LOTTO KING KARL & DIE BARMBECK DREAM BOYS ist mittlerweile nicht nur in ganz Deutschland ein etablierter Liveact, auch in Österreich fanden bereits mehrere erfolgreiche Auftritte statt. Highlights sind sicherlich die Auftritte beim HSV auf einem Kran vor der Nordtribüne vor jedem Heimspiel zusammen mit seinem Kumpel Carsten Pape ("Clowns & Helden"), die inzwischen weltweit Beachtung in den Medien fanden. Auch war der Auftritt bei "Live Earth" vor ein paar Jahren, den über 2 Milliarden Menschen verfolgt haben sicher etwas ganz Besonderes. In Hamburg halten die Dream Boys ohnehin fast alle Rekorde: zehnmal die "Colour Line Arena" auszuverkaufen ist ebenso ein einsamer Bestwert wie das derzeit geplante Konzert Nr. 38 im legendären "Stadtpark".
Nebenbei engagiert sich Lotto für soziale Zwecke, u. a. ist er Kapitän der Basketballmannschaft der "Hamburg Allstars", die regelmäßig mehrere Tausend Zuschauer begeistern - nicht ganz so einfach übrigens für einen 46-jährigen, aber Lotto ist hart im Nehmen: "Ich hatte auch nie eine Wahl. Ursprünglich wollte ich Top-Model werden, aber dann hat sich leider herausgestellt, dass ich
dafür unglücklicherweise nicht gut genug aussehe. Also habe ich gearbeitet." So ist es bis heute geblieben und der Tätigkeitsnachweis in Form des letzten Albums "Was ist eigentlich mit Frank?" erschien am 06.05.2011.

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