Man kennt Kristofer Aström vor allem wegen seines unüberhörbaren Hang zur Melancholie, dem er auf bisher 13 Alben und EPs freien Lauf ließ. Dass sein untrügliches Gespür für die schlecht beleuchteten Ecken der Seele dabei nicht zu kurz kommt, spricht für den Schweden, der sich mittlerweile von Stockholm in die Waldgebiete des Umlands zurückgezogen hat. 

Die letzten zwei Jahre hat sich Kristofer verstärkt seinem Leben und den damit einhergehenden Beziehungen und der Arbeit an neuen Songs gewidmet. Die aus dieser Zeit entstandenen Werke sind auf seinem neuen Album „From Eagle to Sparrow“ zu finden. 

Es ist ein Album der Einsamkeit, Hoffnungslosigkeit, neuen Anfängen und Liebe.. so hoffnungsvoll, bittersüß und unerfüllt es zugleich sein kann. 

Wieder kann sein Sound mit teils minimalistischen Arrangements, voller Bandbesetzung und natürlich dem „typisch Aströmischen Texten“ absolut überzeugen und begeistern.

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Kristofer Aström

 

Man kennt Kristofer Aström vor allem wegen seines unüberhörbaren Hang zur Melancholie, dem er auf bisher 13 Alben und EPs freien Lauf ließ. Dass sein untrügliches Gespür für die schlecht beleuchteten Ecken der Seele dabei nicht zu kurz kommt, spricht für den Schweden, der sich mittlerweile von Stockholm in die Waldgebiete des Umlands zurückgezogen hat. 

Die letzten zwei Jahre hat sich Kristofer verstärkt seinem Leben und den damit einhergehenden Beziehungen und der Arbeit an neuen Songs gewidmet. Die aus dieser Zeit entstandenen Werke sind auf seinem neuen Album „From Eagle to Sparrow“ zu finden. 

Es ist ein Album der Einsamkeit, Hoffnungslosigkeit, neuen Anfängen und Liebe.. so hoffnungsvoll, bittersüß und unerfüllt es zugleich sein kann. 

Wieder kann sein Sound mit teils minimalistischen Arrangements, voller Bandbesetzung und natürlich dem „typisch Aströmischen Texten“ absolut überzeugen und begeistern.

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