Werte Geschmacksmenschen,

die Schweden können echt alles.Sie beherrschen längst jede Facette der Rock- und Pop-Musik aus dem Effeff. Und sie kopieren nicht, sie LEBEN diese Sounds, wie sonst kaum eine Nation.

Das betrifft selbst den guten alten Country und Rockabilly. FATBOY haben sich auch hierzulande seit ihrer ersten Tour einen Namen im Underground gemacht. Jetzt liegt mit "Overdrive" das neue Album vor. Die sechs Schweden rocken seit anderthalb Dekaden zusammen, und das hört man: Hervorragend eingespielt, unter anderem in den Studios von Mando Diao aufgenommen, zeigt "Overdrive" FATBOY mit immensem Herzblut, beeindruckender Authentizität und einer über den Genre-Tellerrand blickenden Liebe für echte, handgemachte Musik.

Kultivierte Bands und Künstler wissen, woher sie kommen und wohin sie gehen. FATBOY ist das richtige Beispiel für solch eine Band. Vom rohen Debut Album "Steelhearted" über das beeindruckend vielseitige "In My Bones", kommen sie nun mit dem frisch frisierten und vollgetankten "Overdrive", das Vergangenheit und Gegenwart auf eine sehr persönliche Art verknüpft. Als "Best Group Of The Year" beim Schwedischen Grammy nominiert und mit "In My Bones" als bestes Album in den größten schwedischen Musikzeitschriften tituliert, konnten die Schweden diesen Erfolg kaum übertrumpfen. Glaubt man. Doch mit "Overdrive" wagen sich FATBOY zu neuen Ufern, experimentieren mit neuen Sounds, wie etwa Jazz und Balkan Beats, ohne jedoch ihrer Liebe zum 50's Rockabilly, Rock und Country Abbruch zu tun. Im verträumt-sphärische "Memories Of Us" etwa, ist ein leichter Mariachi Einfluss zu bemerken, andere Sounds wiederum entstanden mit einem iPhone. In FATBOYs Welt gibt es keine Grenzen zwischen Vergangenheit und Gegenwart - "Overdrive" ist Beispiel dafür, dass dies auch innovativ sein kann.

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Fatboy

 

Werte Geschmacksmenschen,

die Schweden können echt alles.Sie beherrschen längst jede Facette der Rock- und Pop-Musik aus dem Effeff. Und sie kopieren nicht, sie LEBEN diese Sounds, wie sonst kaum eine Nation.

Das betrifft selbst den guten alten Country und Rockabilly. FATBOY haben sich auch hierzulande seit ihrer ersten Tour einen Namen im Underground gemacht. Jetzt liegt mit "Overdrive" das neue Album vor. Die sechs Schweden rocken seit anderthalb Dekaden zusammen, und das hört man: Hervorragend eingespielt, unter anderem in den Studios von Mando Diao aufgenommen, zeigt "Overdrive" FATBOY mit immensem Herzblut, beeindruckender Authentizität und einer über den Genre-Tellerrand blickenden Liebe für echte, handgemachte Musik.

Kultivierte Bands und Künstler wissen, woher sie kommen und wohin sie gehen. FATBOY ist das richtige Beispiel für solch eine Band. Vom rohen Debut Album "Steelhearted" über das beeindruckend vielseitige "In My Bones", kommen sie nun mit dem frisch frisierten und vollgetankten "Overdrive", das Vergangenheit und Gegenwart auf eine sehr persönliche Art verknüpft. Als "Best Group Of The Year" beim Schwedischen Grammy nominiert und mit "In My Bones" als bestes Album in den größten schwedischen Musikzeitschriften tituliert, konnten die Schweden diesen Erfolg kaum übertrumpfen. Glaubt man. Doch mit "Overdrive" wagen sich FATBOY zu neuen Ufern, experimentieren mit neuen Sounds, wie etwa Jazz und Balkan Beats, ohne jedoch ihrer Liebe zum 50's Rockabilly, Rock und Country Abbruch zu tun. Im verträumt-sphärische "Memories Of Us" etwa, ist ein leichter Mariachi Einfluss zu bemerken, andere Sounds wiederum entstanden mit einem iPhone. In FATBOYs Welt gibt es keine Grenzen zwischen Vergangenheit und Gegenwart - "Overdrive" ist Beispiel dafür, dass dies auch innovativ sein kann.

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