Gast: Sara Hartman

Die 28-jährige Britin ELLIE GOULDING zählte bereits mit ihrem Debütalbum „Lights“ zu den hoffnungsvollsten Newcomern der britischen Folk- und Popmusik. Bereits vor Veröffentlichung auch nur eines Songs wurde sie mit zwei der renommiertesten Vorboten für eine internationale Karriere geehrt: einem Brit Award und dem Titel „BBC Sound 2010“. Mit „Lights“ stieg ihr Stern auf globaler Ebene rasant. Es nahm die Spitzenposition der UK-Charts ein und verkaufte sich mehr als 1,6 Millionen Mal. 2012 folgte ihr zweites Album „Halcyon“, das unmittelbar an die Erfolge des Debüts anknüpfte und ELLIE GOULDING in den USA mit einer Top 10-Platzierung den endgültigen Durchbruch bescherte. Seither zählt ELLIE GOULDING zu den Topstars unter den globalen, weiblichen Solokünstlern, mit mittlerweile mehr als sechs Millionen verkauften Alben und über 15 Millionen abgesetzten Singles. Ende Juli schloss ELLIE GOULDING die Arbeiten zu ihrem dritten Album ab, das voraussichtlich im Spätherbst erscheint. Nach zwei Jahren Abstinenz von den deutschen Konzertbühnen kommt die einnehmende Sängerin zwischen dem 21. Januar und dem 26. Februar für sechs Konzerte nach Deutschland. Die Stationen sind Hamburg, Berlin, Frankfurt, Stuttgart, München und Oberhausen.
Hinter der bezaubernden, fast ätherisch wirkenden Schönheit ELLIE GOULDING verbirgt sich ein echter Schatz. Bereits im zarten Alter von 14 schrieb sie erste, vom traditionellen Folk inspirierte Songs und erlernte das Gitarren-, Bass- und Schlagzeugspiel. Während ihrer Zeit an der Universität tauchte sie tief in die Geheimnisse der elektronischen Musik und Studioproduktion ein und entwickelte auf diesen beiden Säulen ihren eigenen Stil. Die BBC umschrieb diesen Sound sehr treffend als „Wohngemeinschaft aus Kate Bush, Björk und Stevie Nicks im Londoner Stadtteil Shoreditch, nur eine Spur ausgewogener“. Prompt wurde der jungen Songwriterin der Titel „BBC Sound 2010“ verliehen. Auch die Brit Awards ehrten die Sängerin mit ihrem „Critics’ Choice Award“. Sie ist damit nach Adele erst die zweite Künstlerin, der diese Doppelauszeichnung zum Karrierenstart zuteilwurde.
Das gewaltige Interesse an ihrer so aufregenden wie sensiblen Musik hat seinen Grund. ELLIE GOULDING hat aus der Melange von klassischen Folk-Kompositionen und kunstvoll eingewobenen Elektronik-Elementen eine neue Nische moderner Popmusik erschaffen. Dabei bedient sie sich des Computers ebenso gekonnt wie ungewöhnlicher Instrumente wie Harfe und Theremin. Ergänzt durch einen eigenwillig lakonisch wirkenden, signifikanten Gesang entwickelte die Interpretin damit einen Stil, der traditionelle Folkmusik und moderne Studiosounds auf höchst spannende Weise miteinander verbindet. Jedes Element ihrer Arbeit ist durchdacht und ausformuliert. Sie komponiert nicht nur alle Songs, sondern spielt die meisten Instrumente selbst ein und fungiert stets als Co-Produzentin. Es ist gerade diese Selbstkontrolle, die ihre fast spirituellen, ebenso eigenständigen wie zeitgemäßen Lieder so erfolgreich macht. Mit der Single „Lights“, die in den USA Platz 2 der Charts erreichte, gelang ihr auch dort der Durchbruch. Seither ist jedes ihrer Konzerte weltweit restlos ausverkauft.
Ende 2012 erschien ihr zweites Album „Halcyon“, das sie in einem neuen Licht präsentiert. Die elektronischen Bestandteile wurden zurückgefahren zugunsten eines warmen, analogen, häufig vom Piano getragenen Klangs. Auch auf „Halcyon“ findet man eine individuelle, authentische Musikerin, die ganz auf die Kraft ihres eigenen Stils setzt und Songs schreibt, die in ihrer Erhabenheit außergewöhnlich sind. Die Erfolge der Single-Auskopplungen „Burn“ und „How Long Will I Love You“, die rund um die Welt hoch in die Charts einstiegen und zusammen sieben Mal Platin und fünf Mal Gold verliehen bekamen, belegen das nachdrücklich.
Mit ihrer bislang letzten Veröffentlichung, der Single „Love Me Like You Do“ vom Soundtrack zu der Verfilmung des Roman-Bestsellers „Fifty Shades of Grey“, gelangen ihr zahlreiche Rekorde: Unter anderem jener für den weltweit meist gestreamten Song innerhalb von einer Woche mit über 15,5 Millionen Streams. Zudem ist der Song mit sechs Wochen an der Spitzenposition der erfolgreichste Titel einer britischen Solokünstlerin in den deutschen Charts seit über 50 Jahren. Zu Recht ist England damit stolz auf sein neues Pop-Wunderkind jenseits aller Schubladen, das Ende Juli in den Londoner Abbey Road-Studios die Aufnahmen zu ihrem dritten Album beendete. Wann genau jenes erscheint, wurde bislang noch nicht angekündigt.

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Ellie Goulding

Gast: Sara Hartman

Die 28-jährige Britin ELLIE GOULDING zählte bereits mit ihrem Debütalbum „Lights“ zu den hoffnungsvollsten Newcomern der britischen Folk- und Popmusik. Bereits vor Veröffentlichung auch nur eines Songs wurde sie mit zwei der renommiertesten Vorboten für eine internationale Karriere geehrt: einem Brit Award und dem Titel „BBC Sound 2010“. Mit „Lights“ stieg ihr Stern auf globaler Ebene rasant. Es nahm die Spitzenposition der UK-Charts ein und verkaufte sich mehr als 1,6 Millionen Mal. 2012 folgte ihr zweites Album „Halcyon“, das unmittelbar an die Erfolge des Debüts anknüpfte und ELLIE GOULDING in den USA mit einer Top 10-Platzierung den endgültigen Durchbruch bescherte. Seither zählt ELLIE GOULDING zu den Topstars unter den globalen, weiblichen Solokünstlern, mit mittlerweile mehr als sechs Millionen verkauften Alben und über 15 Millionen abgesetzten Singles. Ende Juli schloss ELLIE GOULDING die Arbeiten zu ihrem dritten Album ab, das voraussichtlich im Spätherbst erscheint. Nach zwei Jahren Abstinenz von den deutschen Konzertbühnen kommt die einnehmende Sängerin zwischen dem 21. Januar und dem 26. Februar für sechs Konzerte nach Deutschland. Die Stationen sind Hamburg, Berlin, Frankfurt, Stuttgart, München und Oberhausen.
Hinter der bezaubernden, fast ätherisch wirkenden Schönheit ELLIE GOULDING verbirgt sich ein echter Schatz. Bereits im zarten Alter von 14 schrieb sie erste, vom traditionellen Folk inspirierte Songs und erlernte das Gitarren-, Bass- und Schlagzeugspiel. Während ihrer Zeit an der Universität tauchte sie tief in die Geheimnisse der elektronischen Musik und Studioproduktion ein und entwickelte auf diesen beiden Säulen ihren eigenen Stil. Die BBC umschrieb diesen Sound sehr treffend als „Wohngemeinschaft aus Kate Bush, Björk und Stevie Nicks im Londoner Stadtteil Shoreditch, nur eine Spur ausgewogener“. Prompt wurde der jungen Songwriterin der Titel „BBC Sound 2010“ verliehen. Auch die Brit Awards ehrten die Sängerin mit ihrem „Critics’ Choice Award“. Sie ist damit nach Adele erst die zweite Künstlerin, der diese Doppelauszeichnung zum Karrierenstart zuteilwurde.
Das gewaltige Interesse an ihrer so aufregenden wie sensiblen Musik hat seinen Grund. ELLIE GOULDING hat aus der Melange von klassischen Folk-Kompositionen und kunstvoll eingewobenen Elektronik-Elementen eine neue Nische moderner Popmusik erschaffen. Dabei bedient sie sich des Computers ebenso gekonnt wie ungewöhnlicher Instrumente wie Harfe und Theremin. Ergänzt durch einen eigenwillig lakonisch wirkenden, signifikanten Gesang entwickelte die Interpretin damit einen Stil, der traditionelle Folkmusik und moderne Studiosounds auf höchst spannende Weise miteinander verbindet. Jedes Element ihrer Arbeit ist durchdacht und ausformuliert. Sie komponiert nicht nur alle Songs, sondern spielt die meisten Instrumente selbst ein und fungiert stets als Co-Produzentin. Es ist gerade diese Selbstkontrolle, die ihre fast spirituellen, ebenso eigenständigen wie zeitgemäßen Lieder so erfolgreich macht. Mit der Single „Lights“, die in den USA Platz 2 der Charts erreichte, gelang ihr auch dort der Durchbruch. Seither ist jedes ihrer Konzerte weltweit restlos ausverkauft.
Ende 2012 erschien ihr zweites Album „Halcyon“, das sie in einem neuen Licht präsentiert. Die elektronischen Bestandteile wurden zurückgefahren zugunsten eines warmen, analogen, häufig vom Piano getragenen Klangs. Auch auf „Halcyon“ findet man eine individuelle, authentische Musikerin, die ganz auf die Kraft ihres eigenen Stils setzt und Songs schreibt, die in ihrer Erhabenheit außergewöhnlich sind. Die Erfolge der Single-Auskopplungen „Burn“ und „How Long Will I Love You“, die rund um die Welt hoch in die Charts einstiegen und zusammen sieben Mal Platin und fünf Mal Gold verliehen bekamen, belegen das nachdrücklich.
Mit ihrer bislang letzten Veröffentlichung, der Single „Love Me Like You Do“ vom Soundtrack zu der Verfilmung des Roman-Bestsellers „Fifty Shades of Grey“, gelangen ihr zahlreiche Rekorde: Unter anderem jener für den weltweit meist gestreamten Song innerhalb von einer Woche mit über 15,5 Millionen Streams. Zudem ist der Song mit sechs Wochen an der Spitzenposition der erfolgreichste Titel einer britischen Solokünstlerin in den deutschen Charts seit über 50 Jahren. Zu Recht ist England damit stolz auf sein neues Pop-Wunderkind jenseits aller Schubladen, das Ende Juli in den Londoner Abbey Road-Studios die Aufnahmen zu ihrem dritten Album beendete. Wann genau jenes erscheint, wurde bislang noch nicht angekündigt.

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